Welche Munition nutzt die Bundeswehr? Zweiter Teil: Mörser und Co
Welche Munition nutzt die Bundeswehr? Zweiter Teil: Mörser und Co
Nutzen Sie bitte nachfolgend die Pfeiltasten (links/rechts) um zum vorherigen/nächsten Slide zu springen. Nutzen Sie die Tabtaste um innerhalb des aktiven Slides Elemente (wie Links) anzuspringen.

Soldaten bereiten die Munition für einen Kampfhubschrauber Tiger vor. Maschinen dieses Typs sind unter anderem mit einem Bordmaschinengewehr vom Kaliber 12,7 Millimeter bewaffnet.
Bundeswehr/Marco Dorow
Der Kampfhubschrauber Tiger kann zusätzlich zum Beispiel Raketen verschießen. Hier wird der Waffenwerfer mit ungelenkten Raketen im Kaliber 70 Millimeter bestückt.
Bundeswehr/Carl Schulze
Diese 120 Millimeter-Patrone ist für den Mörser gedacht. Mörser unterstützen vor allem die Infanterie mit Steilfeuer. Eine Patrone wiegt fast 14 Kilogramm.
Bundeswehr/Jörg Volland
Diese Munition des Kalibers 40 Millimeter verschießt die Granatpistole. Übungsmunition ist wie hier bei der Bundeswehr immer hellblau gekennzeichnet. Auch Übungsmunition ist gefährlich. Ihre Wirkung ist nur geringer als die von Gefechtsmunition.
Bundeswehr/Wolfgang Minich
Die Granatmaschinenwaffe verschießt vollautomatisch 40-Millimeter-Granaten. Mit bis zu 300 Schuss pro Minute kann sie zum Beispiel leicht gepanzerte Ziele bekämpfen.
Bundeswehr/Marco Dorow
Die Panzerfaust 3 bekämpft Kampfpanzer und andere gepanzerte Fahrzeuge auf bis zu 400 Metern Entfernung. Sie verschießt Hohlladungen. Diese nutzen eine Kombination aus Sprengstoff und einer geformten Metalleinlage, um die Panzerung zu durchschlagen.
Bundeswehr/Carl SchulzeSie verlassen jetzt das Slide Modul. Drücken Sie die Tabtaste zum Fortfahren oder navigieren Sie andernfalls einfach weiter mit den Pfeiltasten.
Geschosse, Raketen, Patronen – die Bundeswehr nutzt ein breites Spektrum unterschiedlicher Munition. Womit unter anderem Panzerfaust, Mörser oder Granatpistole bestückt werden, zeigt der zweite Teil unserer Bildergalerie.