Der Weg zum Panzergrenadier: Kameradschaft und Kampfgemeinschaft
Der Weg zum Panzergrenadier: Kameradschaft und Kampfgemeinschaft
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Antreten am Morgen: „Ein Grenadier muss draußen nicht nur überleben können, sondern sich wohlfühlen. Wer mit Kälte und Nässe nicht umgehen kann, macht Fehler und gefährdet sich selbst und andere“, so Stabsfeldwebel Axel P.
Bundeswehr/Jana Neumann
Kameradschaft am Feuer: „Teamarbeit ist Pflicht. Eine Gruppe ist nur so gut wie ihr schwächstes Glied. Je besser man die Abläufe und die Kameraden kennt, desto besser läuft es“, sagt Offizieranwärter Jan K.
Bundeswehr/Jana Neumann
„Im Stellungskampf ist das ein sehr wahrscheinliches Szenario, dass mal ein Panzer über einen drüberfährt.“ Die Panzerüberrollbahn ist deshalb fester Bestandteil der Panzergrenadier-Spezialgrundausbildung.
Bundeswehr/Jana Neumann
„Jeder Soldat ist Panzervernichter.“ Eine Panzerfaust wirkungsvoll gegen Fahrzeuge der Feindkräfte einsetzen zu können, gehört zum Handwerkszeug jedes Grenadiers.
Bundeswehr/Jana Neumann
Entfernungen schätzen, Ruhe bewahren: Der MG-Schütze bekämpft Ziele in 300 bis 800 Meter Entfernung
Bundeswehr/Rony Dröscher
Schutz und Waffe: Bei den Marienberger Grenadieren ist der Schützenpanzer Marder zugleich geschütztes Transportmittel und Kampfunterstützung für die Panzergrenadiere
Bundeswehr/Rony Dröscher
Im Schützengraben: Der Kampf von Stellung zu Stellung wird oft in Verbindung mit dem Sturmschießen geübt
Bundeswehr/Rony DröscherSie verlassen jetzt das Slide Modul. Drücken Sie die Tabtaste zum Fortfahren oder navigieren Sie andernfalls einfach weiter mit den Pfeiltasten.
In der Spezialgrundausbildung lernen junge Panzergrenadiere die Besonderheiten des auf- und abgesessenen Kampfes mit dem Schützenpanzer und warum Kommunikation und Kameradschaft wichtig für die erfolgreiche Auftragserfüllung sind.