Peacekeeping-Mission UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan

Die Sinnhaftigkeit meiner Aufgaben erlebe ich hier besonders“

Die Sinnhaftigkeit meiner Aufgaben erlebe ich hier besonders“

Datum:
Ort:
Juba
Lesedauer:
7 MIN

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Seit 2011 ist der Südsudan unabhängig vom Sudan. Um den fragilen Frieden im jüngsten Land der Welt zu sichern, sind Militärbeobachter und -beobachterinnen der Vereinten Nationen in der Region. Eine von ihnen ist Frau Oberstleutnant Nancy W. Die Offizierin der Bundeswehr ist bereits zum zweiten Mal für die UNUnited Nations-Friedensmission UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan im Einsatz.

Eine Soldatin im Porträt

UNUnited Nations-Militärbeobachterin Nancy W. ist bei UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan im Südsudan unterwegs. Im Rahmen der Operation Lifeline nimmt sie auch bei einer Patrouille auf dem Nil teil.

Bundeswehr

Im Rahmen der Uniformed Gender Parity Strategy (2018-2028) haben sich die Nationen in den UNUnited Nations dazu verpflichtet, den Anteil an Frauen in UNUnited Nations-Friedensmissionen zu erhöhen – auf 25 Prozent ab 2028. Gebraucht wird zum Beispiel noch mehr weibliches Führungspersonal in Beobachtermissionen wie Frau Oberstleutnant Nancy W.: Die 47-jährige Bundeswehrsoldatin ist nach 2021 bereits zum zweiten Mal im Einsatz für UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan. Seit Oktober 2023 ist sie für zwei Jahre im Südsudan in der Hauptstadt Juba als Militärbeobachterin tätig.

Als eine der ersten Frauen, die nach Öffnung der Streitkräfte in allen Bereichen ihren Dienst leisten konnten, ist die Offizierin seit 2001 bei der Truppe. In Juba leitet sie bei UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan das Training für alle Militärbeobachter. Je nach Region und Aufgabenschwerpunkt gibt es zwischen 14 und 30 Beobachter in einer sogenannten Teamsite. Dies ist eine Art Camp, in dem Militärbeobachterinnen und -beobachter unterschiedlicher Nationen gemeinsam mit anderen Soldatinnen und Soldaten, Polizistinnen und Polizisten sowie zivilen UNUnited Nations-Angehörigen leben und arbeiten. Zehn Teamsites gibt es insgesamt, die über den ganzen Südsudan verteilt sind.

Mehr Frauen zur Militärbeobachterin machen

In meiner Teamsite sind wir 28 Beobachter, davon sieben Frauen“, so Nancy W., die dort die Neuankömmlinge auf ihren Einsatz vorbereitet. Um allen Militärbeobachtern eine gute Grundlage für den Start in ihre Tätigkeit zu geben, werden die Soldatinnen und Soldaten gemäß den Vorgaben der UNUnited Nations auf einen einheitlichen Kenntnisstand gebracht. Damit der angestrebte höhere Frauenanteil erreicht wird, schickten die Länder nicht nur Soldatinnen, sondern auch Frauen, die in der Verwaltung der Streitkräfte oder als Ärztinnen tätig seien. „Um gemeinsame Abholpunkte zu schaffen und einen Mindeststandard in der Auftragserfüllung zu gewährleisten, haben wir die Militärbeobachter-Trainings etabliert“, erklärt die Bundeswehr-Offizierin. An dieses erste Onboarding schließt sich nach etwa zwei Monaten Dienst auf der Teamsite eine tiefergehende Ausbildung an.

Militärbeobachter: Eyes and Ears of the Mission

„Wir sind mit den Patrouillenteams in der Fläche präsent und versuchen zielgerichtet bestimmte Informationen zu gewinnen, die für die Erfüllung unseres Mandates notwendig sind“, fasst Frau Oberstleutnant W. den Auftrag der Militärbeobachterinnen und -beobachter zusammen. Dabei geht es beispielsweise um Erkenntnisse, die Antworten auf bestimmte Fragen liefern, etwa: Wo befinden sich bewaffnete Akteure? Wie sind diese ausgestattet und über welche Stärke verfügen sie? Wie beeinflussen Bevölkerungsbewegungen innerhalb des Landes oder von außen in den Südsudan die Sicherheitslage dort? Entscheidend sei es, frühzeitig Indikatoren als Early Warnings zu erkennen, um eine mögliche Eskalation zu verhindern, die zu einem neuen Bürgerkrieg führen könnte.

Fünf deutsche Soldaten leisten im Hauptquartier in Juba ihren Dienst. Frau Oberstleutant Nancy W. und die übrigen Beobachterinnen und Beobachter sind nach einer sogenannten Gender-Nation-Balance, also abhängig von Geschlecht und Nation, auf die Teamsites im gesamten Land verteilt. Derzeitig sind bis zu 14 Bundeswehrsoldatinnen und -soldaten im Südsudan im Einsatz.

Die Herausforderungen im Land variieren je nach Region. Mehr als 65 Prozent der Bevölkerung sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Klimatische Bedingungen wie extreme Trockenheit oder Überflutungen in der Regenzeit führen zu Nahrungsmittelknappheit in ganzen Landstrichen. Flüchtlingsströme aus anderen Konfliktregionen können zusätzlich eine bereits angespannte Lage weiter verschärfen: „Als sich die Lage im Sudan zuspitzte, führte das zu einem Anstieg der Flüchtlingsbewegungen in den nördlichen Raum des Südsudans“, so Frau Oberstleutnant W. Daneben gebe es Südsudanesen, die im damaligen Bürgerkrieg in verschiedene angrenzende Länder geflohen seien und nun wieder in ihre Heimat zurückkehren wollten. All diese Bewegungen erhöhten nicht nur den Bedarf an Nahrung, sondern auch an Unterkünften und medizinischer Versorgung. Dies führe oft zu Konflikten.

Hauptsäule von UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan: Schutz der Zivilbevölkerung

Im Sudan herrschte mehr als zwei Jahrzehnte ein Bürgerkrieg, der mit dem Abschluss eines Friedensvertrages 2005 endete. Seit der Umsetzung des Friedensabkommens gibt es UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan mit Beteiligung der Bundeswehr. Nachdem der Südsudan 2011 seine Unabhängigkeit vom Sudan erklärt hatte, loderte im jüngsten Land der Welt zwischen 2013 und 2018 ein Bürgerkrieg auf, der Zehntausende Todesopfer forderte. Rund vier Millionen Menschen wurden vertrieben. Trotz eines erneuten Friedensabkommens 2018 wird das von Hunger und bitterer Armut geprägte Land weiterhin von Gewalt und Instabilität bestimmt. Kernauftrag der Mission im Südsudan ist es deshalb, die Zivilbevölkerung sowie UNUnited Nations-Personal und -Einrichtungen zu schützen. Die UNUnited Nations führen derzeit elf Peacekeeping-Missionen weltweit. Mehr als 200 deutsche Soldatinnen und Soldaten engagieren sich darin, davon sind 23 Frauen. So ist die Bundeswehr neben UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan im Südsudan auch an der UNIFILUnited Nations Interim Force in Lebanon-Mission im Libanon und an MINUSRSO in der Westsahara beteiligt.

Eine Soldatin steht neben einem Fahrzeug im Gelände bei tiefstehender Sonne

Sonnenuntergang nach einem langen Tag: Zum Job der Militärbeobachterinnen und -beobachter im Südsudan zählen insbesondere Patrouillenfahrten, auf denen die Soldatinnen und Soldaten teils weite Strecken zurücklegen

Bundeswehr

Auf Patrouillenfahrt durch das Land

Die Blauhelmsoldatinnen und -soldaten im Südsudan überwachen die Einhaltung der Menschrechte und unterstützen beim Zugang zu humanitärer Hilfe. Dafür fahren sie regelmäßig auf Patrouillen. Mehrtagespatrouillen werden mit längerem Vorlauf geplant: Angehörige verschiedener ziviler Abteilungen, Militärs sowie Polizistinnen und Polizisten fahren mit. Die verschiedenen Stakeholder haben unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte und zeigen in der Patrouillenvorplanung an, welche Orte für sie von Interesse sind. „Wenn beispielsweise in einer Region vermehrt Kindesentführungen gemeldet werden, hätten sicherlich das Human Rights Department und die Child Protection Unit, also die Abteilung für Menschenrechte und Kinderschutz, Interesse daran, zum Ort des Geschehens zu fahren. So erhalten deren Mitarbeitende Hintergrundinformationen und können entsprechende Maßnahmen zwecks Verhinderung weiterer Fälle einleiten“, erklärt die Militärbeobachterin. Oder aber man steuere einen Brennpunkt an, wo es zu Gewaltausübung gegenüber Frauen gekommen sei. Dann tausche man sich mit lokalen Führungs- und Sicherheitskräften darüber aus, welche Maßnahmen bereits getroffen worden oder geplant seien, um diese Form der Gewalt zu verhindern, und welche Beratungs- und Betreuungsstellen für die Opfer es gebe.

Eine gute Vorbereitung auf die Gesprächsführung sei entscheidend, um ein solides Bild der jeweiligen Situation zu erhalten, betont die Militärbeobachterin. Denn jeder Mensch sei geprägt von individuellen Erfahrungen und Einstellungen. Dies habe Einfluss auf das Antwortverhalten unterschiedlicher Personengruppen. Auch die Gesprächssituation sei maßgeblich: „Eine Frau auf dem Markt wird offener sprechen als in einem offiziellen Meeting mit dem Kommunalverwalter und den örtlichen Sicherheitskräften. Neben dem Austausch mit der Lokalbevölkerung ist es deshalb insbesondere für uns als Beobachter wichtig, uns regelmäßig mit den Angestellten der zivilen Abteilungen und der humanitären Organisationen auszutauschen, die in der Regel über eine längere Zeit an einer Mission beteiligt sind.“ So bekomme man ein besseres Verständnis für das soziale Gefüge, die kulturellen Besonderheiten und die Konfliktursachen.

„Ein Blick durch die Brille des Militärs auf die Wahlsicherheit“

Neben ihrer Funktion als Militärbeobachterin ist Frau Oberstleutnant W. im UNUnited Nations Integrated Election Assistant Team, also dem Wahlunterstützungsteam, eingesetzt. Das Team unterstützt die lokale Wahlleitung des Bundesstaates Central Equatoria bei den Vorbereitungen für die erste Wahl seit der Unabhängigkeit des Südsudan. Eine echte Herausforderung in einem Land, das noch über keine finale Verfassung verfügt – und in dem die Menschen noch nie in ihrem Leben gewählt haben.

Aufgrund der fehlenden rechtlichen Rahmenverbindungen sei die nun für 2026 vorgesehene Wahl immer wieder verschoben worden, sagt die Offizierin. „Für mich geht es aber erstmal darum: Welche Herausforderungen gibt es mit Blick auf die Sicherheitsaspekte, um eine freie und faire Wahl gewährleisten zu können? Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden? Wie können wir als Team hier unterstützen?“

Nicht mit dem Gedanken kommen: „Ich werde die Welt retten“

Trotz aller Herausforderungen sei es sinnstiftend, „im Kleinen Dinge zu bewegen“. So wie bei einem der Schulprojekte, das die Militärbeobachterin betreut hat: Die Reparatur des Schuldaches und die Instandsetzung des Klassenraumes einer 60-köpfigen Schulmädchenklasse seien mit Mitteln des Vereins Lachen helfen e. V.eingetragener Verein finanziert worden, eine Initiative deutscher Streitkräfte sowie von Polizistinnen und Polizisten für Kinder in Kriegs- und Krisengebieten. Außerdem habe man Monatshygieneartikel an die Schülerinnen verteilt. Geplant sei im nächsten Schritt ein Workshop, damit die Mädchen sich mit Nähmaschinen selbst Baumwollbinden nähen können.

Vertrauen aufbauen und Vorbild sein – ist es das, was weibliche Militärbeobachterinnen besonders gut können? „Auf jeden Fall. Darum ist es wichtig, dass mehr Frauen in den Missionen präsent sind,“ so Frau Oberstleutnant W. Die Mädchen im Südsudan brauchten weibliche Vorbilder, damit sie sich zutrauten, später selbst in den Sicherheitskräften oder als Rechtsberaterin tätig zu werden. „Es ist wichtig, den Mädchen immer wieder zu sagen, wie bedeutend ein Schulabschluss für ihre unabhängige, selbstbestimmte Zukunft ist.“

Fünf Fragen an Frau Oberstleutnant Nancy W.

Sie sind bereits zum zweiten Mal im Einsatz für UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan. Was motiviert Sie?

Es macht mir Spaß, in einem Arbeitsumfeld mit Menschen unterschiedlicher Nationen tätig zu sein. Zivile, Polizistinnen und Polizisten und Militärs arbeiten zusammen. Die Aufgabenvielfalt ist wahnsinnig groß, die Konflikte hier im Südsudan sind komplex. Es sind allein in diesem Bundesstaat fünf verschiedene bewaffnete Akteure aktiv. Im gesamten Land gibt es mehr als 64 verschiedene Ethnien. Das macht es nicht einfach, Wahlkreise für die 2026 anstehenden ersten Wahlen im Land zu bilden. In Deutschland mag sich vielleicht das eine oder andere Dorf beschweren, wenn Wahlkreise verändert werden. Hier hätte das Nichtbeachten von bestimmten Akteuren im Raum gewaltsame Auseinandersetzungen zur Folge. Deshalb ist es wichtig, diese Faktoren in die Wahlvorbereitung miteinzubeziehen und frühzeitig mit der Bevölkerung zu sprechen, um Konflikte gar nicht erst entstehen zu lassen.

Welche Herausforderungen gibt es bei dieser Friedensmission?

Bisher sind nur etwa zehn Prozent des Friedensabkommens umgesetzt worden. Auch die gemeinsamen Streit- und Sicherheitskräfte sind bisher noch nicht aufgestellt. Dazu sollten unter anderem auch die militärischen Arme verschiedener Parteien in die staatlichen Streitkräfte integriert werden. Das ist bisher nicht geschehen. Das heißt, die bewaffneten Akteure versuchen, in bestimmten Räumen ihren Einfluss auszudehnen, um ihre Interessen durchzusetzen. Dabei kommt es immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen nicht nur zwischen den militärischen Armen sondern auch zu Übergriffen auf die Zivilbevölkerung anderer Ethnien. Und selbst die Ethnien untereinander bekriegen sich, da die Menschen sich nicht als Südsudanesen sehen, sondern von Stammesdenken bestimmt sind. Das liegt sicher auch daran, dass es bis dato keinen funktionierenden Staat gibt, der bestimmte Bereiche der Daseinsvorsorge, beispielsweise eine flächendeckende Gesundheitsversorgung oder Bildung bereitstellt.

Wenn Sicherheit nicht gewährleistet ist, zusätzlich Ressourcenknappheit bei Nahrung und Gütern des täglichen Bedarfs herrscht, ziehe ich mich auf meine kleinste Gruppe zurück. Und das ist der Stamm. Macht hat, wer Waffen besitzt. Und da Waffen überall verfügbar sind, werden Konflikte mit Waffengewalt ausgetragen.

Der Frieden im Südsudan gilt als fragil. Sehen Sie sich und Ihre Kameradinnen und Kameraden in Gefahr?

Bisher war die UNUnited Nations gut angesehen. Es ist noch keine Patrouille angeschossen worden wie zum Beispiel in der Demokratischen Republik Kongo. Dadurch, dass sich die Inflation seit 2021 verzehnfacht hat, steigt natürlich die Kriminalitätsrate. Zusätzlich haben die finanziellen Kürzungen der neuen USUnited States-amerikanischen Regierung Auswirkungen auf humanitäre Organisationen und schränken damit die humanitäre Hilfe ein. Deshalb werden vermutlich Überfälle zunehmen. Wie sich das Verhalten gegenüber der UNUnited Nations verändern wird, bleibt abzuwarten. Grundsätzlich hat UNMISSUnited Nations Mission in South Sudan ein robustes Mandat. Das heißt, der Einsatz von Waffen wäre erlaubt, um unser Mandat durchzusetzen.

Was für Eigenschaften sollte man haben, wenn man wie Sie als UNUnited Nations-Militärbeobachter tätig sein möchte?

Zuallererst sollte man offen sein gegenüber allen Kulturen. Wir alle sind unter der Blauen Flagge hier. Meine Wahrnehmung ist, und das ist das Gute daran: Konflikte, die es gerade auf der Welt gibt, sind hier im Einsatz im Umgang miteinander nicht präsent. Auf jeden Fall hilft eine gewisse Frustrationstoleranz im Umgang miteinander, vor allem bei Kameraden und Kollegen. Man muss sich immer wieder vor Augen halten, dass wir unterschiedlich geprägt wurden und deshalb Pünktlichkeit oder Zuverlässigkeit anders verstanden und gelebt werden. In Bezug auf die lokale Bevölkerung muss mir klar sein, dass alles, was wir tun, nur ein Angebot sein kann, zum Beispiel das Schulprojekt mit der Mädchenklasse. Ich will niemandem etwas aufstülpen. Es herrschen hier gewisse Rollenvorbilder in der Familie und ein ganz anderes kulturelles Verständnis. Deshalb darf man die Dinge nicht einseitig nur durch unsere Brille betrachten. Was in Deutschland gut ist, muss deshalb hier im Südsudan nicht zwingend funktionieren.

Ist Ihr Einsatz als UNUnited Nations-Militärbeobachterin trotz mancher Widrigkeiten sinnstiftend für Sie?

Die Sinnhaftigkeit, die Erfüllung meiner Aufgabe hier sehe ich mehr als alles andere. Ich würde auch auf sechs Jahre verlängern, wenn es nach mir ginge. Den nächsten Einsatz habe ich schon im Blick – vielleicht führt es mich wieder nach Afrika.

*Namen zum Schutz des Soldaten abgekürzt.

von Evelyn Schönsee

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