WEBEX mit Peter Tauber
WEBEX mit Peter Tauber
- Datum:
- Ort:
- Leipzig
- Lesedauer:
- 1 MIN
Hohen digitalen Besuch hatte das Team des Familienbetreuungszentrums (FBZFamilienbetreuungszentrum) in Leipzig am 04.05.2021. „Die direkte Betreuung der Angehörigen von Soldaten im Einsatz ist im Moment ja etwas schwierig, da Präsensveranstaltungen nicht stattfinden. Deshalb führen wir als FBZFamilienbetreuungszentrum, Onlineveranstaltungen durch, um Informationen und etwas Abwechslung den zu betreuenden Angehörigen zukommen zu lassen,“ sagt Oberstabsfeldwebel Conrad Döring, Leiter des FBZFamilienbetreuungszentrum in Leipzig.
Anmoderation durch Oberstabsfeldwebel Döring
Aus seinem Büro in der Leipziger General-Olbricht-Kaserne moderierte Oberstabsfeldwebel Conrad Döring die Videokonferenz. Auch Angehörige des Schwester Familienbetreuungszentrums aus Frankenberg Sachsen, sowie Teilnehmer unseres Fördervereins „Freundeskreis der Bundeswehr Leipzig e.V.eingetragener Verein“ nahmen an der Onlineveranstaltung teil.
Der Gastreferent schaltet sich zu
Kurz vor 20:00 Uhr stieß auch der prominente Gastredner hinzu, der ehemalige Parlamentarische Staatsekretär bei der Bundesministerin für Verteidigung, Dr. Peter Tauber. Dr. Tauber nahm sich viel Zeit und gab den Zuschauern einen Einblick in die Arbeit des Parlamentarischen Staatssekretärs und hinter die Kulissen der Berliner Verteidigungspolitik.
Letztes Jahr veröffentlichte Dr. Peter Tauber sein Buch „Du musst kein Held sein. Spitzenpolitiker, Marathonläufer aber nicht unverwundbar“. In der Videokonferenz schilderte er auch was ihn dazu motiviert hat dieses Buch zu schreiben.
Kurzweilig und Informativ
Ein reger Austausch fand statt. Fragen wurden gestellt und durch Dr. Tauber sehr offen beantwortet. Nicht nur Stabsfeldwebel Heiko Stehr war begeistert. Auch die zugeschalteten Gäste hatten Ihre Freude an dem „Kurzweiligen“ informativen Abend.
Nächste Videokonferenz ist geplant
„Die Nächste Onlineveranstaltung ist schon geplant. Im Juni wollen wir LIVE zu Minusma nach Mali schalten.“ Sagte Oberstabsfeldwebel Conrad Döring bei seiner Abmoderation.