Rüstzeit

„Berlin als Stadt der Freiheit“

„Berlin als Stadt der Freiheit“

Datum:
Ort:
Berlin
Lesedauer:
1 MIN

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Unter dem Motto „Berlin als Stadt der Freiheit“ machten wir uns Anfang Dezember auf die Rüstzeit-Reise nach Berlin.

  • Blick von der Dachterrasse des Reichstages über das abendliche Berlin.

    Abendliches Berlin

    Sabine Giese / Militärseelsorge
  • Quaderförmige Steine als Denkmal auf einem großen Platz verteilt.

    Abendstimmung am „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“

    Sabine Giese / Militärseelsorge
  • Ein Mann hält einen Vortrag vor einer Gruppe von sitzenden Menschen.

    Besuch beim MdBMitglied des Deutschen Bundestages Dr. Reinhard Brandl

    Sabine Giese / Militärseelsorge
  • Blick von oben durch ein Glasdach auf einen Saal mit blauen Sitzen.

    Blick von der Kuppel in den Bundestag

    Sabine Giese / Militärseelsorge

Nach der Ankunft im Dietrich-Bonhoeffer-Hotel erkundeten wir sofort das winterliche Berlin. Neben dem Brandenburger Tor mit großem Weihnachtsbaum und Reichstag stand am ersten Tag das „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ zur Besichtigung an.

Der nächste Morgen begrüßte uns mit strahlendem Sonnenschein. Nach dem Besuch des „Hauses der Militärseelsorge“ ging es zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Der Aufstieg auf die Turmruine gab uns spannende Aus- und Einblicke. Der Nachmittag gehörte dem Ehrenmal am Bendlerblock und der „Gedenkstätte Deutscher Widerstand“.

Am dritten Tag ging es nach dem Besuch des „Tränenpalastes“ an der Friedrichstraße in das Regierungsviertel. Zuerst trafen wir den MdBMitglied des Deutschen Bundestages des Wahlkreises Ingolstadt, Dr. Reinhard Brandl. Da er Mitglied im Verteidigungsausschuss ist, entstand ein angeregter Austausch. Ein Vortrag auf der Besuchertribüne des Reichstages und natürlich der Besuch der Kuppel beendeten den Tag.

Vor der endgültigen Abreise führte unsere Route in den „Wald der Erinnerung“ in Schwielowsee, westlich von Berlin. Nach dem Reisesegen im nachgebauten „Haus Benedikt“ gingen alle Teilnehmer wieder ihrer Wege.

von Sabine Giese

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