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Pfarrhelfer Holger Knieling (links) und Militärpfarrer Tim Mahle werben für die Ausstellung "Hoffnungsträger*in"

Pfarrhelfer Holger Knieling (links) und Militärpfarrer Tim Mahle werben für die Ausstellung "Hoffnungsträger*in"

Andreas Weidner/BwZKrhs Koblenz

„Was hat Ihnen während der Corona-Pandemie Hoffnung gegeben und inwiefern sind Sie selbst zu einem Hoffnungsträger oder einer Hoffnungsträgerin geworden?“ Diese und ähnliche Fragen stellte Militärpfarrer Tim Mahle, Leiter des Evangelischen Militärpfarramts Koblenz II im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz (BwZKrhsBundeswehrzentralkrankenhaus), in den vergangenen Monaten zahlreichen Mitarbeiter*innen des Krankenhauses.

An dem Projekt „Hoffnungsträger*in“ beteiligten sich seit dem Sommer Personen aus unterschiedlichen Abteilungen und Stationen des BwZKrhsBundeswehrzentralkrankenhaus. Für Pfarrer Mahle eröffneten sich durch die Interviews vor allem viele Interessante Begegnungen mit Soldat*innen und Zivilbeschäftigten, zudem ergaben sich durch die Fragen intensive Gespräche, in denen sehr persönliche Erfahrungen zum Thema „Hoffnung“ benannt wurden.

Nachdem die Beiträge zum Projekt „Hoffnungsträger*in“ in den vergangenen Monaten vor allem digital über die Social-Media-Arbeit von Mahle und auch in den Räumen der evangelischen Kapelle veröffentlicht wurden, sind die gesamten Beiträge seit einer Woche auch als Ausstellung im Haupttreppenhaus des BwZKrhsBundeswehrzentralkrankenhaus zu sehen.

Während der Eröffnung am Freitagmorgen verteilten Pfarrer Tim Mahle und Pfarrhelfer Holger Knieling dazu Postkarten und Stofftaschen mit dem Begriff „Hoffnungsträger*in“, um auf die Ausstellung aufmerksam zu machen und mit Mitarbeiter*innen und Patient*innen über die Aktion der Evangelischen Militärseelsorge ins Gespräch zu kommen.

von Tim Mahle

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