Fahrzeuge der enhanced Forward Presence Battlegroup
Fahrzeuge der enhanced Forward Presence Battlegroup
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Tschechische Kräfte übernehmen im XIII. Kontingent die ABCAtomar, Biologisch, Chemisch-Abwehr der eFPenhanced Forward Presence Battlegroup in Litauen
Bundeswehr/Markus Mader
Das Aufklärungsfahrzeug Fennek wird von den deutschen und niederländischen Kräften genutzt. Als flaches und leicht gepanzertes Radfahrzeug ist der Spähwagen agil und kann sich im Gelände leise bewegen.
Bundeswehr/Markus Mader
Der Lastkraftwagen Iveco ist bei der niederländischen Armee mit verschiedenen Aufbauten vertreten
Bundeswehr/Markus Mader
Das GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug-Boxer ist ein gepanzertes Nutzfahrzeug für unterschiedliche Zwecke. Diese niederländische Variante ist am Bug mit einer Kabelkappvorrichtung versehen.
Bundeswehr/Markus Mader
Die norwegischen Scharfschützen nutzen als Mobilitätsmittel ein Quad 6x6
Bundeswehr/Markus Mader
Alt aber bewährt: das Kettenfahrzeug M113 aus amerikanischer Produktion ist noch immer in vielen Armeen vertreten
Bundeswehr/Markus Mader
Der Hägglund als Transportfahrzeug ermöglicht Einsätze bei hoher Schneedecke, im sumpfigen Gelände oder in der Wüste
Bundeswehr/Markus Mader
Der Schützenpanzer CV90 wird in Rukla von den niederländischen und den norwegischen Aufklärern genutzt
Bundeswehr/Markus Mader
Eine Rettungsstation der Bundeswehr besteht aus einem Trägerfahrzeug mit einem geschützten Container und angeflanschten Zelt sowie einem Anhänger als Versorgungspalette
Bundeswehr/Markus Mader
Die mobile Wetterstation der Artillerie wird benötigt, um ständig aktuelle Wetterdaten zu generieren
Bundeswehr/Markus Mader
Das geschützte Fahrzeug vom Typ Oshkosh M-ATV JLTV 4x4 ist bei der kroatischen Kompanie im Einsatz
Bundeswehr/Markus Mader
Der Patria AMV ist ein allradgetriebenes, vierachsiges Mehrzweckmilitärfahrzeug. Diese Ausführung der kroatischen Kräfte ist ein Pionierfahrzeug.
Bundeswehr/Markus Mader
Der Patria AMV als Sanitätsvariante kann verwundete Soldaten auf dem Gefechtsfeld abtransportieren
Bundeswehr/Markus Mader
Das GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug-Boxer ist das „Mutterschiff“ der Infanterie. Er ist in vielseitigem Gelände einsetzbar und erhöht, geschützt vor Beschuss mit mittleren Kalibern oder Minen, die Überlebensfähigkeit der Besatzung
Bundeswehr/Markus Mader
Für die Selbstverteidigung verfügt der Pionierpanzer Dachs über ein Fliegerabwehrmaschinengewehr MG3 an der Kommandantenkuppel und eine Nebelmittelwurfanlage. Er kann Stellungen für Kampfpanzer vorbereiten und unwegsames Gelände befahrbar machen.
Bundeswehr/Markus Mader
Der Transportpanzer Fuchs ist ein geländegängiges, gepanzertes Radfahrzeug. Als Multitalent wird er in verschiedenen Ausführungen unter anderem im Heer oder Sanitätsdienst eingesetzt.
Bundeswehr/Markus Mader
Als eines der Hauptwaffensysteme der Panzergrenadiere hat der Marder sich vor allem bei Operationen der verbundenen Kräfte bewährt. Er kann bei Tag und Nacht sowie unter allen Witterungsbedingungen eingesetzt werden.
Bundeswehr/Markus Mader
Der Leopard 2 A6 kann Ziele in einer Entfernung von bis zu 4.500 Metern stehend und fahrend bekämpfen. Als einer der modernsten Kampfpanzer weltweit vereint er Feuerkraft, Panzerschutz und Beweglichkeit.
Bundeswehr/Markus Mader
Die Panzerhaubitze 2000 ist das Geschütz der Artillerietruppe. Sie vereint ein 155-Millimeter-Rohrwaffensystem und ein gepanzertes Kettenfahrzeug zum Zweck der schnellen, indirekten Feuerunterstützung.
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Die NATO-Partnerstaaten der 13. Rotation enhanced Forward Presence Battlegroup verfügen über unterschiedliche Fahrzeuge. Bei einer statischen Waffenschau konnten die Soldatinnen und Soldaten die Gefechtsfahrzeuge genauer kennenlernen und Fragen an deren Besatzungen stellen.