Vorbereitung des Abtransportes der Taucherdruckkammer
Vorbereitung des Abtransportes der Taucherdruckkammer
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Vor jedem Projekt ist die Planung wichtig. Oberfeldwebel Jens-Nicolai S. bespricht das Vorgehen mit seinem Team der Spezialpioniere aus Husum
Bundeswehr/Dirk Jechow
Zunächst müssen die Sonnensegel und Tarnnetze gelöst und abgenommen werden. Bei über 30 Grad Celsius eine herausfordernde Arbeit für die Spezialpioniere aus Husum. Über die gesamte Fläche sind mehrere Netze gespannt
Bundeswehr/Dirk Jechow
Bevor die Soldaten der Spezialpioniere mit dem Abbau der Metallkonstruktion beginnen können, müssen die verbauten Kabelschächte ebenfalls entfernt werden
Bundeswehr/Dirk Jechow
Nachdem alle vorbereitenden Arbeiten erledigt wurden, wird mit dem Abbau der Metallkonstruktion begonnen
Bundeswehr/Dirk Jechow
Zeit ist kostbar: Jeder Einsatz des Trennschleifers beim Abbau der Metallkonstruktion wurde im Vorfeld sorgfältig geplant, sodass die Arbeiten zügig voran kommen
Bundeswehr/Dirk Jechow
Teamarbeit ist wichtig: Die Soldaten der Spezialpioniere unterstützen sich bei allen Arbeitsschritten gegenseitig. Damit alle Arbeiten termingerecht erledigt werden können, packt jeder ohne langes Zögern mit an
Bundeswehr/Dirk Jechow
Als eine der letzten Arbeiten werden die Befestigungsbolzen der Metallkonstruktion gelöst. Danach ist der Auftrag der Spezialpioniere aus Husum vorerst erledigt
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Seit 2002 steht eine deutsche Taucherdruckkammer bereits in Dschibuti. Mit der Entscheidung den deutschen Beitrag bei Atalanta anzupassen, erhielten die Spezialpioniere aus Husum nun den Auftrag, den Rücktransport der Taucherdruckkammer vorzubereiten. Dafür gibt es einiges zu tun, unter anderem muss als erstes die Sonnenschutzkonstruktion demontiert werden. Dies ist erforderlich damit die Druckkammer, mit einem Gewicht von circa 14 Tonnen, verladen werden kann.