„Air-to-Air-refueling“ über dem Irak
„Air-to-Air-refueling“ über dem Irak
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Kurz vor dem Betankungsvorgang werden die Körbe, die sogenannten „Drogues“ ausgefahren
Bundeswehr/Philippe Stupp
Als erstes nähern sich die beiden französischen Rafale an und sprechen per Funk Details, wie die weitere Route oder die gewünschte Kerosinmenge, ab
Bundeswehr/Philippe Stupp
Zum Beginn des eigentlichen Tankvorganges lässt sich der „Receiver“, also der Empfänger, zurückfallen
Bundeswehr/Philippe Stupp
Die Rafale hat „angedockt“. Beim „Probe-Drogue-Verfahren“ kann ein Jet dies selbstständig. Es können bis zu zwei „Receiver“ gleichzeitig betankt werden.
Bundeswehr/Philippe Stupp
Der Betankungsschlauch am A400M ist 80 Fuß lang, das entspricht 25 Meter. Er hat einen Durchfluss von 1.200 Litern pro Minute.
Bundeswehr/Matthias Lorek
Das Tanken ist beendet. Die Rafale fliegt weiter auf ihrer Mission. Allerdings nicht, ohne den obligatorischen Gruß Richtung Cockpit.
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Woche für Woche betankt das deutsche Tankflugzeug vom Typ A400M die Kampfflugzeuge der internationalen Koalition über dem Irak. Meist wird die französische Rafale betankt, aber auch amerikanische F-18 oder Eurofighter Typhoon sind möglich.