Eine neue Halle für das Material bei MINUSMAMultidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali
Eine neue Halle für das Material bei MINUSMAMultidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali
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Oft gibt es gar keine befestigten Wege in Mali. Die Belastung für die Fahrzeuge ist enorm. Reparaturen sind die natürliche Folge. Für die zügige Instandsetzung brauchen die Mechaniker Ersatzteile - diese befinden sich in den neuen Lagerhallen.
Bundeswehr/PAO MINUSMA
Als 2017 die Bundeswehr nach und nach das Camp Castor in Gao von den Niederländern übernommen haben, nutzte die Bundeswehr auch deren Lagercontainer weiter, die nun aber in die Jahre gekommen sind
Bundeswehr/Marcus Schaller
Seit Mai gibt es für das Material ein modernes und logistisch durchdachtes Lager, welches durch den Unterstützungszug verantwortet und bewirtschaftet wird
Bundeswehr/Marcus Schaller
In den letzten Wochen wurde das Material aus den alten Containern in die neuen Hallen der Westerweiterung des Camp Castors umgelagert
Bundeswehr/Michael Walbeck
Im Kleinmateriallager stehen für die über 6000 Positionen genügend Fachboxpaletten zur Verfügung, um in einem abgestimmten Lagerverwaltungssystem zu arbeiten
Bundeswehr/PAO MINUSMA
Die erste Anlaufstelle der neuen Unterstützungseinheit in der Kleinmaterialhalle ist der Annahme- und Versandbereich. Hierüber laufen die Ein- und Ausgänge und werden über das Computersystem erfasst und nachgehalten.
Bundeswehr/Marcus Schaller
Die Großmaterialhalle fasst über 400 Palettenplätze für sämtliches sperriges Material. In mehreren Ebenen ist das Sperrgut in Schwerlastregalen gelagert.
Bundeswehr/Marcus Schaller
Moderne Hochregale ermöglichen einen schnellen Zugriff mit Gabelstaplern. Die Klimatisierung und die Ausleuchtung der Halle erleichtern die Arbeiten.
Bundeswehr/Marcus Schaller
Reifenschäden kommen im Einsatz oft vor, viele Steine und auch der tiefe Sand fordern ihren Tribut. Im neuen Reifenlager sind über 190 Radbaugruppen für 26 unterschiedliche Fahrzeugtypen vorgehalten und eingelagert.
Bundeswehr/Michael Walbeck
Das Material wurde in zwei Wochen umgezogen. Dies ging von kleinen Verbrauchsgütern wie beispielsweise Schrauben bis hin zu Großmaterial wie Achsen oder Radbaugruppen. Parallel dazu fand die Versorgung der Truppe ohne Versorgungsstopp statt.
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In Mali werden die Fahrzeuge durch die vielen Operationen im sandigen Gelände stark belastet: Dies bedeutet viel Arbeit für die Instandsetzer und noch mehr Arbeit für die Soldatinnen und Soldaten der Unterstützungseinheit bei MINUSMAMultidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali.