Vom ersten Tag bis zum Gelöbnis
Die Einkleidung
Die richtige Kleidung für den richtigen Beruf
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Die Einkleidung ist einer der ersten Schritte auf dem Weg zum Soldaten oder zur Soldatin
Bundeswehr/Reinhard Jäger
Der Gefechtshelm gehört zur persönlichen Ausrüstung, die bei der Einkleidung ausgegeben wird
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Die Kampfstiefel müssen gut sitzen. Sie werden die Soldaten auf unzähligen Kilometern begleiten.
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Geschulte Mitarbeiter beraten die Soldaten während der Anprobe bei der Einkleidung
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Feldbluse und Feldhose werden Soldaten ab nun täglich anziehen
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Nicht alles ist grün: Bei der Einkleidung erhalten die Soldaten etwa auch die Dienstanzugsjacke in Grau. Sie wird zu ganz besonderen Anlässen getragen.
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Die Sanitätsausbildung
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Die bei der Sanitätsausbildung erworbenen Fähigkeiten retten im Ernstfall Leben. Unter Umständen müssen Soldaten verletzte Kameraden schnell aus der Gefahrenzone bringen.
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Mit einer speziellen Schleiftechnik werden verletzte Kameraden auch flach am Boden, etwa hinter Deckungen, aus der Gefahrenzone gebracht
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Mit Tragetüchern ist der Verwundetentransport sehr effektiv und kräfteschonend und auch über größere Distanzen kein Problem
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Der Gefechtsdienst
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Im Gefechtsdienst erlernen die Soldatinnen und Soldaten grundlegende Fähigkeiten für ihren Beruf. Der Kampf aus Stellungen gehört in der Grundausbildung dazu.
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Der Platz der Gruppe ist für die Soldaten der Mittelpunkt im Verfügungsraum. Hier wird geschlafen und gegessen, aus ihm heraus treten die Soldaten ihre Aufträge an.
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Bei der Auswahl und dem Bau der Stellungen ist es wichtig, dass Soldatinnen und Soldaten mit ihren Waffen gegen einen Feind kämpfen können, sie selbst aber auch einen größtmöglichen Schutz vor feindlicher Waffenwirkung haben
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Mit dem Tarnen, etwa des Gefechtshelms, verwischen Soldatinnen und Soldaten ihre Konturen und erschweren dem Gegner die Aufklärung
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Ohne Mampf kein Kampf: Es ist eine alte Binsenweisheit, die aber ihre Berechtigung hat. Die Essensausgabe im Wald ist zum Anfang für die meisten Rekrutinnen und Rekruten noch ungewohnt.
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Der provisorisch errichtete Wind- und Wetterschutz schützt nicht nur vor der Natur. Er erschwert auch die Aufklärung aus der Luft.
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