30 Jahre Panzergrenadierbrigade 37
In diesem Jahr kann die Panzergrenadierbrigade 37 „Freistaat Sachsen“ auf drei Jahrzehnte Geschichte zurückblicken – eine lange und ereignisreiche Zeit, die es sich lohnt, Revue passieren zu lassen.

Seit ihrer Aufstellung im April 1991 erlebte die Brigade eine wechselvolle Geschichte. Heute trägt sie als Zeichen der tiefen Verbundenheit mit dem Freistaat Sachsen diesen Beinamen. Die zahlreichen Veränderungen spiegeln sich deutlich in den verschiedenen Bezeichnungen der Brigade wider: von der ursprünglichen Heimatschutzbrigade zur Panzergrenadierbrigade und von der Panzergrenadierbrigade zur Jägerbrigade sowie die erneute Umgliederung zur Panzergrenadierbrigade 37 im Jahre 2007.
Die Panzergrenadierbrigade 37 mit ihren über 5.000 Soldatinnen und Soldaten entwickelte sich in den letzten 30 Jahren zu einem schlagkräftigen Verband des Deutschen Heeres. Die Angehörigen der Brigade waren und sind an allen wesentlichen Einsätzen und anerkannten Missionen der Bundeswehr – vom Balkan über Afghanistan und Mali bis ins Baltikum – beteiligt. Der ausgezeichnete militärische Ruf des Großverbandes, sowohl innerhalb der Bundeswehr als auch bei den NATO-Partnern, ist nicht zuletzt ein großes Verdienst aller aktiven wie ehemaligen Angehörigen der Brigade. Sie sind das schlagende Herz der Panzergrenadierbrigade 37.
Zeitreise durch 30 Jahre Panzergrenadierbrigade 37
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