Vom ersten Tag bis zum Gelöbnis

Kernausbildungsthemen je Woche
Bundeswehr/PIZ HeerDer Gefechtsdienst
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Schon früh in der Grundausbildung lernen Soldatinnen und Soldaten das gegenseitige Sichern. Für viele eine neue Teamerfahrung.
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Aus einer Stellung heraus ist der Blick ins Gelände ein ganz anderer
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Auch im Gefecht müssen Soldatinnen und Soldaten sich verständigen. Die Stellungen werden daher nach einem bestimmten System gewählt.
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Zum Beginn der Grundausbildung machen Ausbilder jeden Handgriff vor und geben dazu Erläuterungen ab. Wenn Rekruten alles verinnerlicht haben, können sie später fast automatisch handeln.
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Ausbildung im Gelände: Hier am Geländesandkasten, einer Lagekarte aus Zweigen, Blättern und anderem Naturmaterial, werden verschiedene Szenarien besprochen und im Anschluss im echten Gelände geübt
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Im Gelände werden die verschiedenen Formationsarten geübt, hier die Schützenreihe
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Kommuniziert wird unter anderem durch Handzeichen. So kann man sich auch geräuscharm unterhalten und erhält alle notwendigen Informationen.
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Die Ausbildung zum Umgang mit Karte und Kompass gehört ebenfalls zum zukünftigen Handwerk, zunächst in der Kaserne
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Dann geht es ins Gelände. So kann man sich nicht verlaufen.
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Beim nächsten Mal wird es besser: Damit sich keine Fehler einschleichen, besprechen die Ausbilder jeden noch so kleinen Mangel sofort.
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Schon in der Grundausbildung lernen Rekrutinnen und Rekruten, Verantwortung zu tragen. In kurzen Phasen der Übung übernehmen sie selbst die Führung ihrer Gruppe.
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Eins werden mit der Natur, um sich den Blicken des Gegners zu entziehen, ist der Grundgedanke des Tarnens
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Die Hindernisbahn
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Die Hindernisbahn, hier das Sprunggerüst, bereitet die Soldaten auf mögliche Bewegungsabläufe in Gefechtssituationen vor
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Kein Tritt ins Leere: Bei den Palisadenreihen ist Trittsicherheit und Koordination gefragt
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Die Holzwand, auch Eskaladierwand genannt, ist wohl das Hindernis, vor dem alle Rekruten den meisten Respekt haben. Sie ist bis zu zweieinhalb Meter hoch.
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Im Team kann die Holzwand leichter überwunden werden
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Die Drahtgasse zwingt die Rekruten in die tiefste Gangart. Doch auch beim Kriechen muss es schnell gehen.
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Mit vollem Körpereinsatz gehen die Rekruten über den Stützbalken. Beim nächsten Übungsdurchgang auf der Hindernisbahn ist vielleicht schon der Kampfrucksack oder das Gewehr mit dabei.
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Die Sanitätsausbildung (Einsatzersthelfer Alpha)
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Ein Teil der Sanitätsausbildung beschäftigt sich damit, die verletzten Kameraden schnellstmöglich aus der Gefahrenzone zu schaffen
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Im gegnerischen Feuer ist das Bergen von Verletzten nicht immer im aufrechten Gang möglich
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Werden Verwundete über große Distanzen transportiert, bauen die Soldaten aus behelfsmäßigen Mitteln, etwa Zeltbahnen und stabilen Ästen, eine sogenannte Behelfstrage
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Mit diesen Behelfstragen und vier Soldaten als Träger ist der Transport relativ kräfteschonend über weite Distanzen möglich
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Aber auch die Sicherung gegen weitere Feinde darf beim Transport von Verletzten nicht außer Acht gelassen werden
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Sportausbildung
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Die körperliche Leistungsfähigkeit und Fitness sind für alle Soldaten Voraussetzungen, um die militärischen Aufträge gut erfüllen zu können
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Laufen, Laufen, Laufen: Das Lauftraining ist eine gute Grundlage für mehr Kondition
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Sport hat auch eine stärkende Wirkung auf das Team, auf die soldatische Gemeinschaft
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Sport in der Gemeinschaft nimmt jeden mit und tut gut
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Mit Leistungstests wird der jeweilige Istzustand eines jeden Rekruten ermittelt
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Werden die Testergebnisse im Laufe der Zeit besser, ist das die größte Motivation für die Soldaten
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Sport beginnt im Kopf: Mit der richtigen Einstellung lässt sich Leistung auch bei schlechtem Wetter erbringen
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