"Immersiv" mit 360-Grad
"Immersiv" mit 360-Grad
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Denn die Jobporträts werden nicht als normale Imagefilme abgedreht, sondern in 360-Grad-Technik. Das besondere dieser auch als „immersiv“ bezeichneten Videos ist die Möglichkeit, die Perspektive beim Betrachten zu wechseln. Betrachtenden wird so ein Erlebnis geboten, das als Immersion also ein Eintauchen in die Szene, beschrieben wird. Die Umgebung wird sichtbar und die Betrachtenden können sich im wahrsten Sinne des Wortes am Arbeitsplatz der Portätierten umsehen.
Die Aufnahme in 360-Grad-Optik wird durch mehrere Kameras möglich, die gleichzeitig verschiedene Blickwinkel aufnehmen, aus denen dann der Rundum-Blick entsteht. In Wahn dreht Klaus Schmalenbach mit einem Modell mit zwei Kameralinsen. Für ein vorbereitetes Video sei das die bessere Wahl, erläutert der leitende Ingenieur der Firma Viscon, der heute auch der Mann hinter der Kamera ist.