Essen und Wasser kommen geflogen
Über einem genau bestimmten Abwurfpunkt, einer Dropzone, werden für die Fallschirmjäger rund 5.800 Liter Wasser und 560 Verpflegungsrationen abgeworfen
Über einem genau bestimmten Abwurfpunkt, einer Dropzone, werden für die Fallschirmjäger rund 5.800 Liter Wasser und 560 Verpflegungsrationen abgeworfen
In sicherer Entfernung zum Gefecht bereitet der Luftlandeumschlagzug die Paletten mit den Versorgungsgütern vor. An Lastenfallschirmen werden sie dann über dem Zielgebiet abgeworfen.
Sind alle Lasten am Boden werden diese schnell gebrochen, also geöffnet, und das Material verladen. Während die Soldaten an den Lasten arbeiten, werden sie von anderen gesichert.
Als Erstes müssen der Fallschirm von der Last gelöst und das Luftverladenetz entfernt werden, dann kann die Last ausgepackt werden
Bei besonders großen Lastenschirmen wird mit einem Ausziehschirm das Öffnen des Hauptschirmes unterstützt
Der Manitou, das Feldumschlaggerät 4t, ist ein Teleskopstapler und erleichtert das Verladen der Versorgungsgüter ungemein
Mit dem Einsammeln und Verladen der Lasten ist die Arbeit der Soldaten noch nicht beendet. Im vorgeschobenen Versorgungspunkt wird das Material eingelagert und an die Kompanien verteilt.
Dieser Crayler, ein kleines Stapelfahrzeug, wird nach dem Auspacken als Umschlagmittel etwa am vorgeschobenen Versorgungspunkt eingesetzt
Mit solchen Paletten werden sehr große Mengen Munition abgesetzt. Sie sind angepasst an das Gefecht dimensioniert.
Ausladen, umladen und neu zusammenstellen: Das Material wird für die Kompanien vorbereitet
Mit dem Mungo, hier mit einem Wechselpritschensystem, lassen sich große Mengen Versorgungsgüter sehr schnell umschlagen
Am Versorgungspunkt in Schnöggersburg erhalten die Fallschirmjäger im Gefechtsstreifen die dringend benötigte Munition