2. Hunte-Biwak der 1. Panzerdivision
2. Hunte-Biwak der 1. Panzerdivision
- Datum:
- Ort:
- Oldenburg
- Lesedauer:
- 1 MIN
Die 1. Panzerdivision hat Ende August zum zweiten Mal auf dem Gelände der Henning-von-Tresckow-Kaserne in Bümmerstede zum Hunte-Biwak geladen, benannt nach dem Nebenfluss der Weser Hunte. Es kamen Vertreter der oldenburgischen Gesellschaft, ehemalige Soldaten sowie Soldatinnen und Soldaten des Standortes Oldenburg.
„Herzlich Willkommen zum Hunte-Biwak! Wir Soldatinnen und Soldaten der 1. Panzerdivision fühlen uns hier in Oldenburg sehr wohl. Oldenburg ist eine coole Patenstadt.“ So begrüßte der Kommandeur der 1. Panzerdivision, Generalmajor Jürgen-Joachim von Sandrart, die gut 150 Gäste. Die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Oldenburg, Germaid Eilers-Dörfler, gab dieses Kompliment prompt zurück. Sie hob hervor, dass die Patenschaft der Stadt Oldenburg mit der 1. Panzerdivision alle Soldatinnen und Soldaten aus dem gesamten Verantwortungsbereich der Division, von Torgelow in Mecklenburg-Vorpommern bis ins niederländische Havelte und von Eutin in Schleswig-Holstein bis ins hessische Schwarzenborn, miteinschließt.
Die zahlreichen Gespräche zwischen den gastgebenden Soldaten und den Gästen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung. Das rustikale Ambiente, musikalisch begleitet durch eine Combo des Heeresmusikkorps Hannover, sorgte schnell für eine heitere und entspannte Stimmung bei allen Anwesenden. Das herrliche Sommerwetter tat sein Übriges.
Feierliche Abendmusik zum Sonnenuntergang
Den musikalischen Höhepunkt des Hunte-Biwaks setzte das Heeresmusikkorps Hannover. Unter der Regie ihres Leiters, Oberstleutnant Martin Wehn, spielte es eine Serenade. Mit mehreren Musikstücken, unter anderem dem Oldenburg-Lied und dem Alexandermarsch, dem Marsch der 1. Panzerdivision, klang der Abend aus.