Jakarta: Marine auf südlicher Halbkugel in Indonesien
Jakarta: Marine auf südlicher Halbkugel in Indonesien
Die „Frankfurt am Main" läuft Jakarta an. Die Marinesoldaten präsentieren sich in ihren weißen Uniformen zur Passieraufstellung. Die Ehrenformation beim Einlaufen zollt dem Gastland Respekt und unterstreicht die diplomatische Bedeutung des Besuches.
Bundeswehr/Julia Kelm
Das grüne Leuchtfeuer am Eingang des Hafens von Jakarta ist einzigartig gestaltet. Statt eines gewöhnlichen Turms schmückt hier eine indonesische Statue die Hafeneinfahrt.
Bundeswehr/Julia Kelm
An der Hafeneinfahrt von Jakarta ist die indonesische Marine stationiert. Im Hintergrund das Jakarta International Stadium, das mit seiner Höhe von 73 Metern zu den höchsten Stadien der Welt gehört. Die Stadt selbst liegt im Dunst.
Bundeswehr/Julia Kelm
Am Liegeplatz begrüßte die indonesische Marine die Besatzung mit allen Ehren. Ein Musikorchester spielt, während eine Abordnung hochrangiger indonesischer Soldaten und die deutsche Botschafterin die Besatzungen empfangen.
Bundeswehr/Julia Kelm
Auf der Brücke der „Frankfurt“ begrüßt Fregattenkapitän Hanno Weisensee die deutsche Botschafterin Ina Lepel und Vizeadmiral Denih Hendrata. Dieser Empfang unterstreicht die Bedeutung des Besuches und fördert die maritimen Beziehungen beider Länder.
Bundeswehr/Julia Kelm
Auf dem Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ findet ein exklusiver Botschaftsempfang statt. Die deutsche Botschafterin, Ina Lepel, und Flottillenadmiral Axel Schulz begrüßen die geladenen Gäste an Bord des größten Schiffes der Marine.
Bundeswehr/Julia Kelm
Die Altstadt Kota Tua ist das historische Stadtzentrum von Jakarta und ein faszinierendes Zeugnis der kolonialen Vergangenheit Indonesiens. Unter niederländischer Herrschaft entwickelte es sich zum wichtigsten Handelszentrum für Gewürze.
Bundeswehr/Matthias Günther
Das Gebäude, in dem sich das Café Batavia befindet, wurde zwischen 1830 und 1850 errichtet und ist das zweitälteste Bauwerk am Taman-Fatahillah-Platz im alten Stadtteil Kota Tua. Das Café ist ein renommiertes Restaurant in Jakarta.
Bundeswehr/Matthias Günther
Das Monas-Memorial ist 132 Meter hoch und offiziell bekannt als Monumen Nasional (Nationales Monument). Es ist ein bedeutendes Wahrzeichen in Jakarta. An der Spitze befindet sich eine 14,5 Tonnen schwere Bronzeflamme, die mit Blattgold überzogen ist.
Bundeswehr/Matthias Günther
Die Pelangi-Insel bietet eine ruhige und natürliche Atmosphäre und ist eine ideale Wahl für eine Auszeit vom hektischen Stadtleben. Sie ist etwa 90 Minuten mit dem Schnellboot von Jakarta entfernt. Das klare Wasser bietet interessante Tauchplätze.
Bundeswehr/Julia Kelm
Die Soldaten holen die Leinen ein, um wieder in See zu stechen. Die Reise Richtung Singapur kann nun fortgesetzt werden. Mit präzisen Handgriffen und konzentriertem Einsatz wird das Schiff auf Kurs gebracht, um neue maritime Missionen zu erfüllen.
Bundeswehr/Julia Kelm
Mit Unterstützung der Schlepper verlässt die Fregatte ihren Liegeplatz. Langsam und sicher manövriert das Kriegsschiff durch den Hafen. Die Besatzung steht bereit, während das Schiff sich der Hafenausfahrt nähert.
Bundeswehr/Julia Kelm
Das indonesische U-Boot „Kri Alugoro“ verabschiedet sich beim Auslaufen von der Fregatte „Baden-Württemberg“. Die Besatzungen beider Schiffe grüßen einander in einer maritimen Geste der Kameradschaft.
Bundeswehr/Leon Rodewald
Von der Brücke der Fregatte erwidern der Kommandant, Sascha Huth, und Flottillenadmiral Axel Schulz den Gruß des U-Bootes. Diese Geste des Respektes und der Kameradschaft unterstreicht die Zusammenarbeit der verschiedenen Marineeinheiten auf See.
Bundeswehr/Leon Rodewald
Fregatte „Baden-Württemberg“ und Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ machen Halt in Jakarta. Die deutschen Schiffe demonstrieren damit die Präsenz der Bundeswehr im Indo-Pazifik und stärken die Beziehungen zu Indonesien.
Seit Juni führt Fregattenkapitän Sascha Huth die Fregatte „Baden-Württemberg“. Eine erste Bilanz über Crew-Wechsel und Großmanöver RIMPACRim of the Pacific.
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