In San Diego liegt das Hauptquartier der Dritten USUnited States-Flotte, deren Operationsgebiet den östlichen und nördlichen Pazifik umfasst. Hier sind auch zwei ihrer Flugzeugträger stationiert. Im Bild die USSUnited States Ship „Abraham Lincoln“.
Bundeswehr/Philipp SchäferVor dem Einlaufen in San Diego besuchte der Stellvertreter des Generalinspekteurs, Generalleutnant Andreas Hoppe, beide Schiffe und überzeugte sich vom Ausbildungsstand der Besatzungen. Er übernachtete an Bord und verabschiedete sich in San Diego.
Bundeswehr/Nico TheskaDas Erste, was die vom Pazifik kommenden Seeleute erblicken: Der Leuchtturm „Point Loma Light“ leitet ankommende Schiffe in den Hafen von San Diego.
Bundeswehr/Philipp SchäferDer Einsatzgruppenversorger fuhr vor der Fregatte in den Hafen, um Kraftstoff für die bevorstehende Teilnahme am maritimen Manöver Rimpac zu tanken. Die „Frankfurt am Main“ fasst bis zu acht Millionen Liter Dieselkraftstoff.
Bundeswehr/Nico TheskaSan Diego ist berühmt für seine Robben- und Seelöwenkolonien. Sie begrüßen ankommende Schiffe lautstark von Bojen und Stränden aus.
Bundeswehr/Philipp SchäferDie Fregatte „Baden-Württemberg“ (r.) passierte beim Einlaufen in den Hafen von San Diego den zur Arleigh-Burke-Klasse gehörenden Zerstörer USSUnited States Ship „Fitzgerald“
Bundeswehr/Philipp SchäferSan Diego ist die achtgrößte Stadt der Vereinigten Staaten mit gut 1,4 Millionen Einwohnern. Sie liegt im Südwesten von Kalifornien nahe der Grenze zu Mexiko.
Bundeswehr/Nico TheskaDie Decksdienstsoldatinnen und -soldaten der „Frankfurt am Main“ hatten viel zu tun. Erst festmachen an der Kraftstoffpier, Stunden später verlegen in den Innenhafen.
Bundeswehr/Phillip SchäferDie deutschen Schiffe befanden sich in guter Gesellschaft von verbündeten Streitkräften. Die Fregatte „Baden-Württemberg“ (im Vordergrund) hat mit Backbord an der Pier 3 gegenüber der USSUnited States Ship „O’Kane“ festgemacht.
Bundeswehr/Philipp SchäferSan Diego ist ein gut besuchter Militärhafen, Heimat der Dritten USUnited States-Flotte – ein besonderer Anblick in dieser Größenordnung auch für die deutschen Soldatinnen und Soldaten
Bundeswehr/Philipp SchäferDie Schiffe des Indo-Pacific Deployments (IPDIndo-Pacific Deployment) heißen in jedem Hafen Pressevertreterinnen und -vertreter an Bord willkommen. Der Verbandsführer, Flottillenadmiral Axel Schulz, sprach zu den versammelten Journalistinnen und Journalisten.
Bundeswehr/Philipp SchäferNach fünf Monaten an Bord der „Baden-Württemberg“ übergab die Besatzung Bravo ihr Schiff an die Besatzung Echo. Diese wird die nächsten vier Monate das Schiff während des IPDIndo-Pacific Deployment zur See fahren.
Bundeswehr/Nico TheskaDer Kommandant der „Baden-Württemberg“, Fregattenkapitän Sascha Huth, sticht mit seiner Besatzung Echo in See
Bundeswehr/Nico TheskaAuslaufen aus dem Hafen von San Diego, unter der Coronado-Brücke hindurch: Der IPDIndo-Pacific Deployment-Verband setzt seine Reise fort. Nächstes Ziel ist Hawaii und die Teilnahme am größten maritimen Manöver Rimpac (Rim of the Pacific).
Bundeswehr/Nico TheskaBeim Auslaufen ein letzter Blick auf den Museums-Flugzeugträger USSUnited States Ship „Midway“ – einen beliebten Anlaufpunkt der Marinesoldatinnen und -soldaten während des Hafenaufenthalts
Bundeswehr/Nico TheskaDie Fregatte „Baden-Württemberg“ und der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ haben vom 11. bis 17. Juni im Hafen von San Diego festgemacht. Der Zweck: Besatzungswechsel und Nachversorgung.
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