Seit 2010 in die Bundeswehr eingeführt, ist der Schützenpanzer Puma ein hochmodernes und digital vernetztes Waffensystem für die Panzergrenadiertruppe. Künftig soll er den Schützenpanzer Marder ablösen.
Bundeswehr/Maximilian SchulzSeit fast einem halben Jahrhundert ist der Schützenpanzer Marder bei den Panzergrenadieren. In dieser Zeit wurde der Panzer immer wieder angepasst und modernisiert, sodass die aktuelle Version A5A1 mit Minenschutz und Klimaanlage ausgestattet ist.
Bundeswehr/Sebastian WilkeVon 1959 bis Anfang der 80er-Jahre wurde der Schützenpanzer HS 30 in der Bundeswehr genutzt. Wegen seiner Unzuverlässigkeit wurde er aber bereits nach knapp zehnjähriger Truppenverwendung nach und nach durch den Marder abgelöst.
Bundeswehr/SiwikDer Schützenpanzer Hotchkiss zählte seit 1958 zur Erstausstattung des Heeres und wurde bis Anfang der 80er-Jahre eingesetzt. Wegen seines niedrigen Profils und der Keilform wurde er auch liebevoll „Bremsklotz“ oder „Unterlegkeil“ genannt.
Bundeswehr/SiwikAus USUnited States-amerikanischen Beständen übernommen, verwendete die frisch aufgestellte Bundeswehr den Schützenpanzer M39 von 1956 bis 1960. Mit nur vier Jahren hatte der M39 die mit Abstand kürzeste Nutzungszeit in der Bundeswehr.
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