Luftwaffe

E-3A Awacs

E-3A Awacs

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Unverwechselbar sind die E-3 AWACSAirborne Early Warning and Control System-Flugzeuge der NATO. Mit ihren Radargeräten auf dem Rumpf modifizierter Boeing 707-Maschinen verschaffen sie dem Bündnis den nötigen „Weitblick“.

AWACS

AWACSAirborne Early Warning and Control System

Bundeswehr/Kevin Schrief

Das Airborne Early Warning and Control System, kurz AWACSAirborne Early Warning and Control System, ist ein fliegendes Radarsystem. Mit dem Ziel der Früherkennung und Vorwarnung hat AWACSAirborne Early Warning and Control System die Aufgabe, aus der Luft den Luftraum aufzuklären und zu überwachen. Die NATO betreibt auf der Air Base Geilenkirchen eine Flotte von derzeit 14 dieser Maschinen.

Die Bordbesatzung der AWACSAirborne Early Warning and Control System besteht in der Regel aus 16 Soldaten verschiedener NATO-Staaten, die sich auf das sogenannte Flight Deck und das Mission Deck aufteilen. Die Bundeswehr stellt über ein Drittel des Personals.

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Unverwechselbar sind die AWACSAirborne Early Warning and Control System-Flugzeuge der NATO. Mit ihren Radargeräten auf dem Rumpf verschaffen sie dem Bündnis den nötigen „Weitblick“. Das Kürzel steht für Airborne Early Warning and Control System (Luftgestütztes Frühwarn- und Kontrollsystem).

Technische Daten:

NATO E-3A AWACSAirborne Early Warning and Control System

Länge:

46,60 Meter

Höhe:

13,00 Meter

Flügelspanne:

44,40 Meter

Reichweite:

9.250 Kilometer

Flughöhe:

9.150 Meter

Maximales Startgewicht:

147.418 Kilogramm