Luftwaffe

Fliegen – theoretisch

Fliegen – theoretisch

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Ende September ist die Quarantäne vorbei. Jetzt haben Gabriel und seine Kameraden zwei Tage Zeit, sämtliche Behördengänge zu machen und sich um ihren Führerschein für die Vereinigten Staaten zu kümmern. Außerdem erhalten die Pilotenschüler ihre Flugmontur und die Fallschirme werden angepasst. Danach beginnt die zweiwöchige Theoriephase. „Hier haben wir die 120A erst mal auf dem Papier kennengelernt“, so Gabriel. Die „120A“ ist die Grob G 120A, eine einmotorige Propellermaschine der Firma Grob mit Sitz in Bayern. Sechs dieser Maschinen werden hier in Goodyear für die Ausbildung genutzt. „Die 120A ist für den Kunstflug zugelassen und agiert schon so ein kleines bisschen wie ein Jet“, findet Gabriel.

Aber bevor er das ausprobieren kann, stehen noch jede Menge Stunden und Prüfungen an. Wie funktionieren die Systeme des Flugzeugs? Wie handle ich in welchen Situationen? Wie fliege ich hier im Luftraum? „Jede Prüfung muss man mit 85 Prozent oder besser abschließen“, sagt Gabriel.

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