Blick auf die Skyline der japanischen Hauptstadt. Die Metropolregion um die Bucht von Tokio ist mit rund 38 Millionen Einwohnern das am dichtesten besiedelte Gebiet der Welt.
Bundeswehr/Julia Kelm
Petra Siegmund, neue Botschafterin Deutschlands in Japan, begrüßt am 20. August die Marinesoldatinnen und -soldaten aus Wilhelmshaven in Tokio, quasi eine ihrer ersten Amtshandlungen
Bundeswehr/Leon Rodewald
Der Hafen von Tokio ist einer der geschäftigsten der Welt. Während ihres Aufenthaltes lagen die beiden deutschen Schiffe am Internationalen Kreuzfahrtterminal, im Herzen der Megametropole.
Bundeswehr/Julia Kelm
Offizielles Besuchsprogramm: Flottillenadmiral Axel Schulz, Kommandeur des IPDIndo-Pacific Deployment-Verbandes, auf dem Weg zur Begrüßung bei der stellvertretenden Kommandeurin der 7. USUnited States-Flotte. In der Bucht von Tokio unterhält die USUnited States- Marine einen eigenen Stützpunkt.
Bundeswehr/Leon Rodewald
Der Besuch der deutschen Schiffe ist idealer praktischer Anlass, über bilaterale Kooperation zu sprechen. Der Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Jan Christian Kaack (r.), am 23. August zu Gast bei Japans neuem Marinechef, Admiral Akira Saito (l.)
Japanische Maritime Selbstverteidigungskräfte
Plattform für den außen- und sicherheitspolitschen Austausch: Der Staatsminister Tobias Lindner (l.) aus dem Auswärtigen Amt auf der Fregatte „Baden-Württemberg“ im Gespräch mit dem Kommandanten des Schiffes, Fregattenkapitän Sascha Huth (r.)
Bundeswehr/Leon Rodewald
Marineinspekteur Kaack (l.) nutzt seinen VIPvery important person-Besuch auch dafür, mit den Besatzungen der Schiffe zu sprechen. Hier tauscht er sich mit eingeschifften deutschen Offizieranwärterinnen und -anwärtern aus.
Bundeswehr/Julia Kelm
Staatssekretär Benedikt Zimmer (r.) aus dem Verteidigungsministerium besucht ebenfalls den deutschen Verband in Tokio. Hier begrüßt ihn der Kommandant der „Frankfurt am Main“, Fregattenkapitän Hanno Weisensee.
Bundeswehr/Julia Kelm
Im Großmanöver RIMPACRim of the Pacific 2024 geleerte Munitionsvorräte können die deutschen Schiffe im japanisch-amerikanischen Militärhafen Yokosuka wieder auffüllen. Hier lädt die Crew der „Baden-Württemberg“ neue Flugkörper in ihr Flugabwehrsystem RAMRolling Airframe Missile.
Bundeswehr/Leon Rodewald
Am 27. August verlassen die „Frankfurt am Main“ und die „Baden-Württemberg“ Japan. In Yokosuka verabschieden sich japanische Kameradinnen und Kameraden von den Deutschen.
Bundeswehr/Julia Kelm
Die Fregatte „Baden-Württemberg“ und der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ haben während ihrer Weltumrundung in Japan Station gemacht. Vom 20. bis 27. August lagen sie in Tokio und in Yokosuka.
Die Schiffe des deutschen IPDIndo-Pacific Deployment-Verbands hatten während RIMPACRim of the Pacific 2024 im Juni und Juli zwei eindrucksreiche Hafenphasen in Pearl Harbor.
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