Marine

Am 20. und 21. April wird die Korvette „Braunschweig“ erstmals die Hansestadt Wismar besuchen. Aus diesem Anlass lädt die Besatzung zu einem „Open Ship“ am ersten Tag ihres Aufenthaltes dort ein. 

Ein graues Kriegsschiff der Deutschen Marine hat an einer Pier angelegt

Die Korvetten vom Typ K130 sind speziell für Flache Gewässer wie etwa Küstenregionen ausgelegt

Bundeswehr/Christian Thiel


Am Samstag, den 20. April, kann das Schiff in der Zeit von 14 Uhr bis 16 Uhr besichtigt werden. Interessierte Besucher und Besucherinnen sind dazu recht herzlich eingeladen. Liegeplatz wird das Kreuzfahrtterminal sein. 

In dieser Zeit gibt es die Möglichkeit, Schiffsrundgänge auf der Korvette zu machen. Dabei können Besucher und Besucherinnen viel über den Alltag und den Dienst an Bord erfahren. Natürlich stehen die „Frauen und Männer in Blau“ hilfreich zur Seite: Sie beantworten Fragen rund um die Thematik, wie es ist, auf einem Schiff der Deutschen Marine zu arbeiten.

Kontakt zur Bevölkerung pflegen

Heimathafen der „Braunschweig“ ist der Marinestützpunkt in Rostock. „In der Regel führen uns unsere Seefahrten fernab der heimischen Küste. Da jedoch ein großer Teil meiner Besatzung in Mecklenburg-Vorpommern verwurzelt ist, möchten wir auch unsere Häfen in unserem Bundesland regelmäßig anlaufen“, erklärt der Kommandant, Fregattenkapitän Fabian Dohnke. „Aus diesem Grund freue ich mich besonders darauf, mit der Korvette ‚Braunschweig‘ nach Wismar zu kommen! Hier können wir der Bevölkerung einen Blick auf unsere Aufgaben und auf unser Schiff bieten.“ 

Dohnke weiter: „Vor uns liegt eine fordernde Zeit der Ausbildung, bevor wir ab 2025 Aufträge in der Ost- und Nordsee während des deutschen NATONorth Atlantic Treaty Organization Engagements wahrnehmen werden. Gerade hier ist es für die Besatzung wichtig, den Rückhalt in der Bevölkerung zu spüren. Ich freue mich auf hoffentlich viele Besucher und gute Gespräche.“

Wer Interesse daran hat, in der Marine zu dienen, sollte sich an die beiden geschulten Karriereberater der Bundeswehr wenden. Sie werden auch spezielle Fragen zur Laufbahn bei der Marine vor Ort beantworten.

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