Diversity-Woche

Gelebte Vielfalt im internationalen Austausch

Gelebte Vielfalt im internationalen Austausch

Datum:
Ort:
Neubiberg
Lesedauer:
1 MIN

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Bereits um 7 Uhr in der Früh lud die Militärseelsorge im Rahmen der Diversity-Woche zu einem französischen Frühstück in die Unikirche ein. Über 50 Teilnehmende, darunter zahlreiche Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Mitarbeitende, kamen im Gemeinschaftsraum zusammen, um gemeinsam zu essen, sich auszutauschen und die Vielfalt internationaler Zusammenarbeit zu festigen.

  • Eine Frau lacht in die Kamera während sie frühstückt.

    Ein Frühstück genießen zu können, ist für viele Menschen ein schöner Augenblick.

    Universität der Bundeswehr München / Christian Siebold
  • Menschen sitzen zusammen beim Frühstück und unterhalten sich

    Gemeinsame Mahlzeiten erweisen sich oft als sehr kommunikativ und führen Menschen zueinander.

    Universität der Bundeswehr München / Christian Siebold
  • Käse und Weintrauben, auf einem Teller drapiert

    Käse und Weintrauben dürfen bei einem französischen Frühstück nicht fehlen.

    Universität der Bundeswehr München / Christian Siebold
  • Ein Gitarrenspieler unterhält die Teilnehmer eines Frühstücks.

    Ein Frühstück mit Musik zu untermalen, lockert es noch zusätzlich auf.

    Universität der Bundeswehr München / Christian Siebold
  • Zwei Frauen präsentieren typisch französische Frühstücksspeisen.

    Typischer geht es kaum – Croissants, Käse, Weintrauben – eben einfach französisch lecker.

    Universität der Bundeswehr München / Christian Siebold

Das Frühstück war nicht nur kulinarisch ein Genuss – mit Croissants, Madeleines, französischem Käse und weiteren Spezialitäten – sondern vor allem ein Ort der Begegnung. Im Mittelpunkt stand das internationale militärische Austauschprogramm, das neben deutschen und französischen auch Soldatinnen und Soldaten aus verschiedenen französischsprachigen Ländern Afrikas umfasst. Diese besondere Zusammensetzung machte das Frühstück zu einem lebendigen Ort des interkulturellen Dialogs.

Zum Abschluss stimmten wir mit „Nun danket alle Gott“ dreisprachig ein Lied aus dem Evangelischen Militärgesangbuch Lebensrhythmen an und setzten so einen stimmungsvollen Schlusspunkt hinter ein gelungenes Zusammenkommen.

Das französische Frühstück war ein voller Erfolg – ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie internationale Kooperation und gelebte Vielfalt an der Universität und im militärischen Alltag Hand in Hand gehen.

von Jochen Bernhardt

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