Bundeswehr erklärt von A-Z
Unser Glossar militärischer Begriffe. Das Verzeichnis der Wörter ist geordnet von A bis Z.
Sie warten auf Ihren Dienstantritt im Sanitätsregiment 4 am Standort Rheine? Hier finden Sie erste Informationen, mit denen Sie sich persönlich vorbereiten können.
Herzlich willkommen in der 11. Kompanie des Sanitätsregiment 4. Vor Ihnen liegt Ihre dreimonatige Grundausbildung.
Es erwarten Sie interessante, lehrreiche, aber auch anstrengende Monate. Die bevorstehenden Aufgaben erfordern von Ihnen eine hohe Einsatzbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein und Selbstständigkeit. Wir, das Ausbilderteam der Kompanie, haben uns zum Ziel gesetzt, Sie in den allgemeinmilitärischen Grundlagen fit zu machen. Dazu benötigen wir Ihre Mitarbeit und Motivation. Gemeinsam schaffen wir das.
Freuen Sie sich auf eine anspruchsvolle Ausbildung!
Übersicht über die für die Rekrutinnen und Rekruten wichtigsten Gebäude und Einrichtungen der Theodor-Blank-Kaserne in Rheine
Bundeswehr
Schematischer Ablauf der Grundausbildung im Sanitätsdienst
Bundeswehr
Eingang zur Theodor-Blank-Kaserne in Rheine
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Kompaniegebäude der 11. Kompanie des Sanitätsregimentes 4, bei der die Rekrutinnen und Rekruten die Grundausbildung absolvieren.
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Rekruten marschieren mit ihrem Marschgepäck gemeinsam zum Biwakplatz.
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Im Biwak geht es auch darum, eine Möglichkeit zu schaffen, die Nacht im Freien zu verbringen und vor Wetter und Witterung geschützt zu sein. Deshalb werden Zelte aus Zeltplanen aufgebaut.
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Im Einsatz oder auf Übungen kommt es vor, dass Soldaten tagelang, weitab von einer Kantine, arbeiten. Bewährt hat sich die Einmannpackung, kurz EPaEinpersonenpackung. Das kleine Paket enthält Haupt- und Zwischenmahlzeiten, Nachspeisen und Dinge, die das Leben in der …
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Ein Alarmposten wird zur vorläufigen Sicherung ausgelegt, die restlichen Soldaten richten den Sammelplatz der Gruppe ein. Die Soldaten sichern das Gelände und alarmieren die eigene Truppe bei Gefahr.
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Um sich selbst warm zu halten, Essen aufzuwärmen oder Kleidung zu trocknen, wird eine Feuerstelle angelegt
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Ein Alarmposten besteht aus zwei Soldaten und ist rund um die Uhr besetzt, auch nachts.
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Mit Feldanzug, Helm und Schutzweste wird auf einem Parcours im Freien eine Last von 50 Kilogramm Gewicht über eine Distanz von 40 Metern gezogen. Dies ist vergleichbar mit einer Personenrettung.
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Mit Feldanzug, Helm und Schutzweste wird auf einem Parcours im Freien eine Last von zweimal 18 Kilogramm Gewicht über eine Distanz von 100 Metern getragen. Dies entspricht einem Materialtransport oder einer Personenrettung.
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Den ersten Kontakt mit dem Ausbildungsgerät AGSHPAusbildungsgerät Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen (Schießsimulator Handwaffen/Panzerabwehrhandwaffen) haben Rekrutinnen und Rekruten in der Grundausbildung, bevor sie zur Schießbahn zugelassen werden
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
Die Ausbildung am Schießsimulator kommt vor allem vor dem ersten scharfen Schuss zur Anwendung. Er soll den Rekrutinnen und Rekruten ein erstes Gefühl für die verschiedenen Waffen vermitteln.
Bundeswehr/Patrick Hlawaty
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Geschäftszimmer der 11. Kompanie des Sanitätsregiments 4
Sanitätsregiment 4
Schüttorfer Damm 1 - Anfahrt über Hohe Allee
Theodor-Blank-Kaserne
48431 Rheine
Der Auftrag des Sanitätsregiments 4