Fünf Jahre enhanced Forward Presence in Litauen
Als Führungsnation der enhanced Forward Presence Battlegroup Litauen leistet Deutschland seit fünf Jahren einen wichtigen Beitrag für die glaubwürdige Abschreckung einer möglichen Bedrohung des NATO-Bündnisgebiets. Im engen Schulterschluss mit den Bündnispartnern zeigt die Bundeswehr ihre Solidarität mit Litauen, den baltischen Staaten und Polen.

Rückblick auf fünf Jahre eFPenhanced Forward Presence
Als integraler Bestandteil der litauischen Streitkräfte liegt der Schwerpunkt der anerkannten Mission enhanced Forward Presence auf der engen multilateralen Zusammenarbeit in Form von gemeinsamer Ausbildung und Übung.
Gemeinsam mit den litauischen Kameradinnen und Kameraden der Iron Wolf Brigade trainieren sie die Verteidigung der östlichen NATO-Grenze. Seit Februar 2017 waren insgesamt rund 9.000 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr in Litauen eingesetzt. Derzeit leisten rund 600 von ihnen ihren sechsmonatigen Dienst in Rukla und Pabrade. Sie stellen das Führungspersonal, eine Kampfkompanie sowie das Personal in den Bereichen Logistik und sanitätsdienstliche Versorgung.
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Artikel der letzten Jahre
Stand: Februar 2022
Bilder aus fünf Jahren eFPenhanced Forward Presence
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Der Schützenpanzer Marder feuert mit seiner 20 Millimeter Kanone.

Abgesessener Panzergrenadier mit dem MG5.

Beobachten und Melden: Ein Grenadier schaut mit dem Fernglas, ob sich beim Feind etwas rührt
Bundewehr/Karsten Dyba
Mit der Bahn werden die Kettenfahrzeuge transportiert. Von Litauen geht es über Polen nach Deutschland
Bundeswehr/PAO EFP BG LTU
Die brennbaren Gase erzeugen ein gewaltiges Mündungsfeuer
Bundeswehr/Evert-Jan Daniels
Das Ziel ist stets, den Feind ins Visier zu nehmen und dabei unerkannt zu bleiben
Bundeswehr/Anne-Sophie Zedler
Fast unsichtbar: Sniper und Spotter liegen mit Moos bedeckt auf dem Waldboden
Bundeswehr/Anne-Sophie Zedler
Auch mit der Panzerfaust wird der Gegner bekämpft
Bundeswehr/Christian Kuhrt
In einem GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer können bis zu drei Patienten liegend oder sieben im Sitzen transportiert werden
Bundeswehr/Wolanik
Beeindruckender Anblick: Das Sprengen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten der Pioniere
Budeswehr/PAO EFP
Der Gegner ist ausgewichen und die Panzergrenadiere erhalten den Befehl nachzusetzen, um das verlorene Gelände im Gegenstoß zurückzugewinnen
Bundeswehr/PAO EFP

Das Tauwetter verwandelt den Übungsplatz in schwierig befahrbares Gelände und die Kraftfahrerin des GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer San ist aufs Äußerste gefordert
Bundeswehr/PAO EFP
Zwei Soldaten vom Betriebsstofftrupp betanken die Fahrzeuge mit bis zu 9.000 Litern Dieselkraftstoff
Bundeswehr/PAO EFP
Der Leopard 2A6 wiegt 56 Tonnen. Die Kraftfahrer meistern bei einsetzendem Tauwetter das zunehmend aufgeweichte Terrain
Bundeswehr/PAO EFP
Nach Schussabgabe zündet der Kommandant des Leopard 2A6 die Mehrfachwurfanlage. Durch die verwendete Nebelmunition entfaltet sich eine Nebelwand, die den Kampfpanzer vor Blicken verdeckt.
Bundeswehr/PAO EFP
Bereit, den Gegner zurückzudrängen: Ein Infanterist mit Gewehr im Anschlag
Bundeswehr/PAO EFP
Die deutschen Kampfpanzer warten am Waldrand auf den Befehl zum Gegenangriff
Bundeswehr/PAO EFP
Schützenpanzer Marder 1A3 im schweren Gelände nach Absetzen der Infanterie
Bundeswehr/PAO EFP
Die deutsche Infanterie hat sich zur Verteidigung in der Tiefe des litauischen Waldes verschanzt, um den Angriff der niederländischen, spanischen und norwegischen Kräfte zum Stehen zu bringen
Bundeswehr/Timo Radke
Beim Beladevorgang ist Millimeterarbeit gefordert: Der GTKGepanzertes Transport-Kraftfahrzeug Boxer ist 2,99 Meter breit
Bundeswehr/Timo Radke
Stabsgefreiter Nina G. freut sich, die Herausforderung in Litauen gemeinsam mit „ihrem Leguan“ anzugehen
Bundeswehr/PAO EFP
Innerhalb von sieben Minuten ist die Panzerschnellbrücke wieder eingefahren. Schnell, sicher und effektiv - Die Pioniere sind für die eigenen Kräfte „Die Möglichmacher der Mobilität“ im herausfordernden Gelände
Bundeswehr/Andy Meier
Mit der Gefechtsfeldbrücke des Brückenlegepanzers Leguan, kann ein bis zu 35 Meter breites Hindernis überwunden werden
Bundeswehr/Andy Meier
Haltung wie beim Speerwerfen - die Drohne ALADIN wird per Handstart auf Aufklärungsmission geschickt
Bundeswehr/Pascal Warner
Das Ziel vor Augen: Bei EFP in Litauen stellen die Panzergrenadierkräfte ihre Fähigkeiten im Orts- und Häuserkampf unter Beweis
Bundeswehr/Andy Meier
Hinter jeder Tür kann eine potentielle Gefahr lauern. Deshalb ist die Kommunikation untereinander immens wichtig. Sie ist der Garant für den Erfolg einer urbanen Operation.
Bundeswehr/Andy Meier
Dynamisch und hochkonzentriert „fluten“ die Panzergrenadiere den Raum, um den Überraschungsmoment auf ihrer Seite zu haben.
Bundeswehr/Andy Meier
Bundeswehr/Pascal Warner
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