Gut getarnt: Fernspäher im Beobachtungsversteck

Gut getarnt: Fernspäher im Beobachtungsversteck

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„Suchen Sie einfach mal“, sagt Hauptfeldwebel Erik Mayer und weist auf eine Hügelkuppe auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz. Irgendwo hier hat er vor einer Woche mit vier angehenden Fernspähern ein unterirdisches Beobachtungsversteck eingerichtet. Aber für das ungeübte Auge weist nichts darauf hin. Keine Spuren im Sand, keine verdorrten Zweige, nichts. Mayer grinst zufrieden. Dann stochert er bei einer umgestürzten Birke mit der Fußspitze im Sand. Dunkle Jute kommt zutage und plötzlich ist zwischen Büscheln von Heidekraut ein Einstieg erkennbar.


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