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Einsatzmeldung – Trinkwasserversorgung bei MINUSMAMission Multidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali

Einsatz
Datum:
Ort:
Berlin
Lesedauer:
1 MIN

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Im Rahmen einer routinemäßigen Überprüfung des abgefüllten Trinkwassers des deutschen Einsatzkontingentes MINUSMAMission Multidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali wurde eine erhöhte Konzentration von Bromat festgestellt.

Eine Karte von Mali, die das Einsatzgebiet von MINUSMA zeigt

Das Einsatzgebiet der Bundeswehr bei MINUSMAMission Multidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali in Mali

Bundeswehr

Das vorliegende Ergebnis überschritt den in der deutschen Trinkwasserverordnung festgelegten Grenzwert um mehr als das Dreifache.
Die im Wasser gemessenen Werte stellen keine akute Gefährdung der Gesundheit der Soldatinnen und Soldaten des Kontingentes dar.
Um dennoch möglichen Risiken entgegenzuwirken, wurden mögliche Alternativen der Trinkwasserversorgung aus der Region Mali geprüft.

Da vor Ort für das deutsche Einsatzkontingent MINUSMAMission Multidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali keine verlässliche Lösung identifiziert werden konnte, wird bis auf Weiteres die Versorgung des deutschen Einsatzkontingentes MINUSMAMission Multidimensionnelle Intégrée des Nations Unies pour la Stabilisation au Mali mit abgefülltem Wasser aus Deutschland sichergestellt.

Um die Bildung von Keimen im Trinkwasser zu verhindern, wird diesem regelmäßig Ozon zugesetzt. Eine übermäßige Zugabe von Ozon kann zur Bildung von Bromat im Wasser führen.

Stand: 08. Oktober, 10:17 Uhr

Ansprechpartner für die Presse: Einsatzführungskommando der Bundeswehr

von Redaktion der Bundeswehr 

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