Bekannt sind sie für Marschtritt und „Tschingderassabum“. Doch die Militärmusiker und -musikerinnen der Bundeswehr können mehr als das. Sie decken ein Repertoire von der Marschmusik bis zum Swing ab und sind auch der anspruchsvollen Klassik gewachsen. Vor allem aber sind sie Soldatinnen und Soldaten. Sie sind aber auch gleichzeitig Musikerinnen und Musiker. Das macht ihren Beruf besonders interessant und vielseitig.
Klingende Tradition: Militärmusik einst und heute
Militärmusik ist eine Tradition, die heutzutage auch außerhalb des direkten militärischen Kontextes besteht – etwa beim DFBDeutscher Fußball-Bund-Pokalfinale oder beim Heavy Metal Festival in Wacken. Eine Reise in die Vergangenheit verdeutlicht, wie weitreichend ihre Geschichte ist: Die Militärmusik ist weit gekommen und hat sich entwickelt.
Großer Auftritt: Bei Länderspielen präsentieren oft Musikkorps der Bundeswehr die Nationalhymnen der Mannschaften.
Sie sind ständig auf Achse: Die Soldatinnen und Soldaten des Luftwaffenmusikkorps Erfurt kommen viel herum. Innerhalb eines Jahres können schon mal bis zu 150 Aufführungen anstehen.
Konzertant: Aktuell gehören 50 Musikerinnen und Musiker zum Lufwaffenmusikkorps Erfurt.
Bundeswehr/Beate Schöne
Kein Auftritt gleicht dem anderen, stets ist Abwechslung mit dabei – die Palette reicht von Musikshows bis hin zu Benefizkonzerten, und auch Vermengungen von Pop-Musik mit Märschen sind keine Seltenheit.
Statt eines technischen Berufes wählte er den kreativen Weg: Hauptfeldwebel René Sperling begleitet die Stücke des Luftwaffenmusikkorps Erfurt mit seiner Trompete.
Kreativer als Informatik: René Sperling hat Musik zu seinem Beruf gemacht.
Bundeswehr/Beate Schöne
Langweilig wird es nie: Immer neue Auftrittsorte und das jubelnde Publikum sorgen für reichlich Nervenkitzel. Ein Einblick in den Alltag des Musikers.
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