Literatur im Heer: 1914-1918 – Erlebnisse eines jungen Leutnants
Literatur im Heer: 1914-1918 – Erlebnisse eines jungen Leutnants
- Datum:
- Ort:
- Strausberg
- Lesedauer:
- 1 MIN
Um Wertebindung, geistige Flexibilität und die Entwicklung eines auf kritischem
Denken begründeten Selbstbewusstseins zu unterstützen, hat die Heeresführung das Projekt „Literatur im Heer“ ins Leben gerufen.
Passen Sie jetzt Ihre Datenschutzeinstellungen an, um dieses Video zu sehen
- Urheberrecht:
- © Bundeswehr
Die regelmäßigen Video-Buchbesprechungen stellen Titel aus dem Kanon oder auch Lesenswertes darüber hinaus vor. Heute steht das Buch „Der Erste Weltkrieg 1914-1918. Erlebnisse eines jungen Leutnants“ im Fokus.
Generalmajor a. D.außer Dienst Friedrich Freiherr von Senden wertete die Kriegsaufzeichnungen seines Vaters Eberhard Senden aus. Anhand von 62 konkreten Handlungsbeispielen auf Zug-, Kompanie- und Bataillonsebene wird deutlich, dass dies keine trockene Geschichtslektion ist, sondern auch für heutige Heeressoldaten lehrreich sein kann.
Senden ermöglicht durch die Aufzeichnungen seines Vaters Einblicke in zeitlose soldatische Tugenden, das Kriegshandwerk sowie die Stabsarbeit „im scharfen Schuss“.