Graue Lady und Lady Liberty: die Fregatte „Baden-Württemberg“ beim Einlaufen des deutschen IPDIndo-Pacific Deployment-Marineverbands in New York City am 22. Mai
Bundeswehr/Philipp SchäferHappy to be here: Die deutschen Schiffe haben in ihren Vortopps die Gastlandflagge der Vereinigten Staaten gehisst
Bundeswehr/Nico TheskaDie deutschen Schiffe unter der Verrazzano Narrows Bridge. Von hier liefen sie noch 20 Kilometer den Hudson River hinauf.
Bundeswehr/Nico TheskaKein alltägliches Erlebnis: Die deutschen Gäste waren Teil der traditionellen Einlaufparade zur Fleet Week. Hier schießt das Veterans Corps of Artillery State of New York Salut an der Mündung des Hudson River.
US Army/ Mark GetmanAngehörige der USUnited States Coast Guard auf der „Baden-Württemberg“. Sie haben beim Einlaufen der ortsfremden Schiffe die New Yorker Lotsen unterstützt.
Bundeswehr/Nico TheskaAchteraus der „Baden-Württemberg“ folgten bei der Einlaufparade die „Frankfurt“ am Main“ und die USSUnited States Ship „Bataan“, ein Hubschrauberträger der USUnited States Navy
Bundeswehr/Nico TheskaIn der Upper Bay ist der Hudson River teils noch vier Kilometer breit, die Fahrrinne aber schon deutlich schmaler. Links vor der „Bataan“ liegt Jersey City, rechts schon das Westend von Manhattan. Direkt vor ihr fahren die deutschen Schiffe.
US Navy/Malachi LakeySo sieht Vorfreude aus. Decksdienstsoldaten der „Baden-Württemberg“ kurz vorm Anlegen mittags am 22. Mai. Sobald die Fregatte festgemacht hat, ist für den Hafenaufenthalt noch viel tun. Aber der erste Feierabend im neuen Auslandshafen ist gesichert.
Bundeswehr/Nico TheskaFür die deutschen Schiffe ist ein Liegeplatz an der Pier 90 des New York Passenger Ship Terminal vorgesehen. Ein historisch bedeutsamer Ort: Früher lagen hier einmal Ozeanriesen wie die Passagierschiffe „Queen Mary“ und „Normandie“.
Bundeswehr/Nico TheskaDie „Baden-Württemberg“ macht fest. Ein Decksdienstsoldat wirft eine sogenannte Bola-Leine auf die Pier, mit der die schweren Festmacherleinen an Land gezogen werden.
Bundeswehr/Nico TheskaDie Fleet Week hat in den USA seit den 1930ern Tradition. Sie ist im Kern eine große Maßnahme der Öffentlichkeitsarbeit der Navy. Hier USUnited States-Marinechefin Admiral Lisa Franchetti im Gläsernen Studio der „Today Show“ im Rockefeller Center am 23. Mai
US Navy/Michael B. ZingaroNavy gegen Marines: In Manhattan gibt es während der Fleet Week vom 22. bis 28. Mai viele öffentlichkeitswirksame Aktionen, darunter Wettkämpfe, Paraden und Konzerte. Ziel ist, den Bürgerinnen und Bürgern ihre Seestreitkräfte hautnah zu präsentieren.
US Navy/Jacob MattinglyFünf Schiffe der USUnited States Navy, der USUnited States Coast Guard und der deutschen Marine stehen den New Yorkerinnen und New Yorkern für ein Open-Ship offen. Über 1.000 besuchen die „Baden-Württemberg“ und die „Frankfurt am Main“.
Bundeswehr/Nico TheskaDer Hubschrauberträger „Bataan“ hat quasi gleich neben den Deutschen an der Pier 88 festgemacht. Das Schiff, im Amerikanischen fachlich korrekt ein „Amphibious Assault Ship“, hat während der Fleet Week auch Open-Ship für alle Interessierten.
US Marine Corps/Orion StPierreEin Teil der deutschen Schiffsbesatzungen hat auch am Wochenende Dienst, aber das ist so geregelt, dass alle ausreichend Freizeit an Land bekommen. Das bietet Gelegenheit, internationale Freundschaften zu festigen.
Bundeswehr/Nico TheskaFührungsaufgabe: Flottillenadmiral Axel Schulz, Kommandeur des IPDIndo-Pacific Deployment-Verbands, im Interview mit einer Journalistin. Öffentliche Kommunikation über das globale Engagement der deutschen Marine gehört zum Kern des Indo-Pacific Deployment 2024.
Bundeswehr/David WähnerDie nachdenkliche Seite der Fleet Week: Sie findet traditionell am Wochenende um den Memorial Day, den Gefallenen-Gedenktag, statt. Hier besucht der Kommandeur der 2. USUnited States-Flotte, Vizeadmiral Doug Perry, (l.) das 9/11-Mahnmal Open Sky in Jersey City.
US Navy/Clay WhaleyPartnerschaften stärken: Perry (l.) an Bord der „Baden-Württemberg“, begrüßt vom Kommandanten Fregattenkapitän Dirk Matheis. Perrys Verantwortungsgebiet umfasst den gesamten Nordatlantik, das wichtigste Operationsgebiet auch deutscher Fregatten.
Bundeswehr/Nico TheskaMarinediplomatie in Aktion: Am Abend des 23. Mai kommen rund 500 Gäste für einen Empfang auf die Fregatte „Baden-Württemberg“. Eingeladen hat offiziell der deutsche Botschafter in Washington, D.C.District of Columbia, Andreas Michaelis.
Bundeswehr/Nico TheskaBotschafter Michaelis (2.v.l.) mit den Kommandeuren Perry und Schulz sowie Kommandant Matheis. Deutsche Marineschiffe in Auslandshäfen sind für deutsche Diplomaten Plattformen für ihre Arbeit, die einzigartige Eindrücke hinterlassen.
Bundeswehr/Nico TheskaDiplomatische Empfänge auf deutschen Marineschiffen enden formell mit einer Großen Flaggenparade zum Sonnenuntergang. Völkerverbindendes Netzwerken in den Gesprächen der Gäste läuft danach ganz formlos weiter.
Bundeswehr/Nico TheskaDie meisten Veranstaltungen der Fleet Week New York finden am Times Square im Herzen von Manhattan statt. Die Marineschiffe, die die Stadt besuchen, liegen nur fünf Straßenblocks entfernt.
Bundeswehr/Nico Theska„Thank you for your service“: Die Amerikaner pflegen ein enges Verhältnis zu ihren Soldatinnen und Soldaten. Das schließt die Gäste aus Deutschland gleich mit ein, die begehrtes Fotomotiv für die Passenten auf dem Times Square sind.
Bundeswehr/Nico TheskaZum festen Programm der Fleet Week gehören die öffentlichen Konzerte. Hier Corporal William Pfaff, Bassist der Quantico Marine Corps Band, am 22. Mai abends auf dem Times Square. Ein Highlight auch für die deutschen Gäste
US Marine Corps/Aldo SessaregoAlleinstellungsmerkmal Marine: In Zeiten von Massentourismus erleben Marinesoldatinnen und -soldaten fremde Länder und Menschen noch auf eine ganz exklusive Weise. Ihre Fahrt nach New York werden diese deutschen Seeleute nie vergessen.
Bundeswehr/Nico TheskaBye, bye, New York! Beim Auslaufen des IPDIndo-Pacific Deployment-Verbands am 26. Mai grüßen Kommandeur Flottillenadmiral Schulz (r.) und seine Besatzungen noch einmal das Empty Sky Memorial. Es liegt am Westufer des Hudson River direkt gegenüber von Lower Manhattan.
Bundeswehr/Nico TheskaDie Fregatte „Baden-Württemberg“ und der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ lagen vom 22. bis 26. Mai in New York City. Sie waren pünktlich zur Fleet Week gekommen, einer öffentlichen Traditionsveranstaltung der USUnited States Navy.
Auf dieser Website nutzen wir Cookies und vergleichbare Funktionen zur Verarbeitung von Endgeräteinformationen und (anonymisierten) personenbezogenen Daten. Die Verarbeitung dient der Einbindung von Inhalten, externen Diensten und Elementen Dritter, der eigenverantwortlichen statistischen Analyse/Messung, der Einbindung sozialer Medien sowie der IT-Sicherheit. Je nach Funktion werden dabei Daten an Dritte weitergegeben und von diesen verarbeitet (Details siehe Datenschutzerklärung Punkt 4.c). Bei der Einbindung von sozialen Medien und interaktiver Elemente werden Daten auch durch die Anbieter (z.B. google) außerhalb des Rechtsraums der Europäischen Union gespeichert, dadurch kann trotz sorgfältiger Auswahl kein dem europäischen Datenschutzniveau gleichwertiges Schutzniveau sichergestellt werden. Sämtliche Einwilligungen sind freiwillig, für die Nutzung unserer Website nicht erforderlich und können jederzeit über den Link „Datenschutzeinstellungen anpassen“ in der Fußzeile unten widerrufen oder individuell eingestellt werden.
Detaillierte Informationen zum Datenschutz finden Sie unter Datenschutzerklärung