Der Einsatzgruppenversorger „Bonn“ verabschiedete sich
Das Schiff ist auf dem Weg zum Einsatz Irini vor der Küste Libyens, wo es „U 35“ ablösen wird.
Der U-Bootjäger kehrte am 11. September aus der Ägäis zurück.
Die „Lübeck“ kommt aus ihrem Einsatz zurück. Die Besatzung steht in Passieraufstellung an Deck.
Bundeswehr/Leon RodewaldDas Schiff der Bremen-Klasse lief am Samstag in ihren Heimathafen Wilhelmshaven ein. Hinter der Fregatte und der Besatzung liegen 22.900 Seemeilen. Das entspricht einer Länge von etwas mehr als einmal um die Erde. Im Mittelmeer waren sie Teil der Standing Nato Maritime Group 2 (SNMGStanding NATO Maritime Group 2).
Gut vier Monate überwachte das Schiff den Seeraum rund um die Ägäis und leistete einen wesentlichen Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit. Gemeinsam mit türkischen, griechischen und italienischen Partnern erfüllte die Besatzung ihren Auftrag im Mittelmeer.
Der Kommandant der „Lübeck“, Fregattenkapitän Kai Röckel, lobte seine Crew: „Mein größter Dank gilt hierbei der Besatzung, die mit höchster Professionalität und Motivation ein hervorragendes Bild abgegeben und beachtliches geleistet hat“.
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