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Marine
NATONorth Atlantic Treaty Organization-Einsatz

Tender „Rhein“ kehrt aus der Ägäis zurück

Landes- und Bündnisverteidigung
Datum:
Ort:
Kiel
Lesedauer:
1 MIN

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Am Sonntag, den 13. August 2023 kehrte der Tender „Rhein“ von der NATONorth Atlantic Treaty Organization-Unterstützungsmission Ägäis wieder in seinen Heimathafen Kiel zurück.

Ein graues Schiff fährt in einem Hafen ein

Der Tender „Rhein“ gehört zum Unterstützungsgeschwader, das in Kiel ansässig ist

Bundeswehr/Marcel Kröncke

Fast genau sechs Monate stellte Kommandant Korvettenkapitän Sebastian Lenz mit seiner Besatzung den Tender „Rhein“ als deutschen Beitrag und Führungsschiff für die Standing NATONorth Atlantic Treaty Organization Maritime Group 2, abgekürzt SNMGStanding NATO Maritime Group 2, zur Verfügung. Die im Mittelmeer angelegte NATONorth Atlantic Treaty Organization-Operation führte den Kieler Versorger und seine 72-köpfige Besatzung in verschiedenste Häfen in Griechenland, der Türkei und in Italien.

Um eine effektive Kommunikation zwischen den regionalen Staaten zu fördern, waren auch Verbindungsoffiziere aus Griechenland und der Türkei Teil der Crew. Während der gesamten Zeit bot sich die Möglichkeit mit den griechischen und türkischen Küstenwachen und Marinen sowie weiteren Nationen, wie Frankreich und Großbritannien, die Zusammenarbeit zu trainieren und zu verbessern.

Mehrere Menschen stehen vor einem grauen Schiff und halten bunte Transparente in die Luft

Viele Familienangehörige und Freunde erwarteten Schiff und Besatzungsmitglieder sehnlichst bei schönem Wetter

Bundeswehr/Marcel Kröncke

„Die Besatzung konnte viele neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln und neue Seegebiete, neue Kulturen und verschiedene Partnernationen bei den zahlreichen seemännischen Manövern kennenlernen. Nicht nur auf See, sondern auch im Hafen konnten Erfahrungen mit anderen Nationen ausgetauscht werden. So gab es unter anderem die Möglichkeit andere Einheiten an Land, aber auch während kurzen Personalaustauschen auf See, wie zum Beispiel mit der französischen Fregatte Languedoc, zu besuchen“, so der Kommandant.

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