
Sicheres Assessment der Bundeswehr
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Die Bundeswehr hat im Jahr 2020 weit mehr als 20.000 Assessments durchgeführt, um geeignete Frauen und Männer für sich zu gewinnen. Dabei ist es zu keiner einzigen Infektion gekommen – weder bei Bewerberinnen und Bewerbern noch beim eigenen Personal. Das ist ein toller Erfolg.
Brigadegeneral Frank Reiland, der Chefrecruiter der Bundeswehr, sagt dazu: „Ich bin sehr stolz auf das Team der Personalgewinnung, dass da nichts passiert ist!“ Gelungen ist das, weil die Bundeswehr schnell auf die Corona-Pandemie reagiert hat. Als Antwort auf die Herausforderungen durch Corona hat das Bundesamt für das Personalmanagement zusammen mit den Karrierecentern rasch und flexibel ein engmaschiges Sicherheit- und Hygienekonzept entwickelt. In diesem Ansatz lässt die Bundeswehr besonderen Gesundheitsschutz und besondere Sicherheit walten. Damit kann die Bundeswehr seit Ende Mai 2020 wieder Bewerberinnen und Bewerber in Assessments prüfen.
Langfristig will die Bundeswehr weiter wachsen. Deshalb braucht sie auch in der Pandemie junge Menschen, die sich für den Dienst in der Bundeswehr entscheiden. Umso wichtiger ist es, dass die Assessments der Bundeswehr sicher sind und die Bewerberinnen und Bewerber dies auch so empfinden. Das Video zeigt am Beispiel des Karrierecenters in München, wie die Maßnahmen dazu vor Ort aussehen. Dass sich die Anstregungen für die Schutzmaßnahmen sich lohnen, bestätigt das Feedback der Teilnehmenden am Assessment.
Parallel zur Erhöhung der Sicherheit im Assessment, hat die Bundeswehr die Einladungsverfahren optimiert und die Datenbereitstellung durch die Bewerberinnen und Bewerber vorverlegt. Deshalb ist es trotz Corona gelungen, den „Output“ der durchgeführten Assessments erheblich zu steigern. Die anspruchsvollen Standards wurden dabei nicht gesenkt.
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