Das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr lässt niemanden allein: Spenden für Flutopfer

Das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr lässt niemanden allein: Spenden für Flutopfer

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Im Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr (BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr) wird niemand allein gelassen. Das hat die enorme Spendenbereitschaft für die von der Flutkatastrophe getroffenen Mitarbeitenden gezeigt. Nun wurde über die Verteilung der noch nicht ausgeschütteten Hilfen entschieden.

Ein Plakat mit dem Foto einer Straße mit Schutt auf der ein Soldat geht und ein Aufräumbagger fährt

Im BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr wurden Spenden für die Flutopfer gesammelt

PIZ Personal

Mitte Juli kam es zu einer der schwersten Naturkatastrophen, die Deutschland seit Jahrzenten getroffen hat. Dabei verloren Tausende ihr Zuhause, ihr Hab und Gut, 134 Menschen starben. Die überschwemmten Gebiete in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen sind Heimat vieler Angehöriger des BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr, die leider nicht verschont blieben. Was folgte, war ein Ansturm der Anteilnahme und vor allem der direkten Hilfsbereitschaft.

Spenden-Ergebnis: 44.000 Euro

Hilfe kam unmittelbar in Form von Helfertrupps und Sachspenden bei den Betroffenen an – sehr groß war auch die finanzielle Hilfsbereitschaft. Dazu ließ Präsidentin Sabine Grohmann durch das Bundeswehr-Sozialwerk ein Spendenkonto einrichten. Unter dem Verwendungszweck „BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr hilft“ kam so die stolze Summe von 44.000 Euro zusammen. „Es ist berührend zu sehen, wie sich unsere Mitarbeitenden in der Stunde der Not zur Seite stehen!“, lobt Präsidentin Grohmann den Einsatz der Angehörigen ihres Bundesamtes.

Eine Gruppe von Frauen und Männern auf einem Gruppenfoto im zerstörten Beyenburg

Neben Geld- sowie Sachspenden kamen auch viele helfende Hände zusammen, wie hier in Wuppertal-Beyenburg

PIZ Personal

Um die Spendengelder angemessen zu verteilen, wurde eigens ein Gremium gebildet. Dieses bestand aus jeweils einer Vertreterin bzw. einem Vertreter des Bezirks- und Gesamtpersonalrats, der Bezirksschwerbehindertenvertretung, der militärischen und zivilen Gleichstellungsbeauftragten des BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr sowie einer Vertreterin bzw. einem Vertreter der Deutschen Härtefallstiftung und des Bundeswehr-Sozialwerks. Unter der Leitung von Generalmajor Gunter Schneider, dem Vizepräsidenten und ständigen Vertreter der Präsidentin BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr, wurde so bereits im September über eine mögliche Verteilung erster Spendengelder beraten. Auf Empfehlung des Gremiums, entschied das Bundeswehr-Sozialwerk je 500 Euro an alle Antragstellenden auszuzahlen.

Spenden gerecht verteilt

Nun galt es zu entscheiden, wie die restlichen Gelder verteilt werden. Generalmajor Schneider betont, man wolle niemanden zu Unrecht bevorzugen oder benachteiligen. Diesen Vorschlag nahm das Bundeswehr-Sozialwerk gerne an und zahlt nun weitere 900 Euro an jeden der verbliebenen 30 Antragstellenden aus. „Ich bin tief beeindruckt, welch eine enorme Summe hier durch die Menschen im BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr gesammelt wurde. Nun gilt es, die Hilfen auch schnell verfügbar zu machen“, sagt Schneider.

Das Spendenkonto „BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr hilft“ ist nun offiziell geschlossen. Nach wie vor besteht jedoch die Möglichkeit, über das Bundeswehr-Sozialwerk für die Betroffenen der Flutkatastrophe zu spenden.

von Christian Endres  E-Mail schreiben

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