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Landesverteidigung

Generalleutnant Bodemann: „Verteidigung Deutschlands ist gesamtstaatliche Aufgabe“

Landes- und Bündnisverteidigung
Datum:
Ort:
Berlin
Lesedauer:
1 MIN

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Am 25. Januar 2024 fand unter dem Motto „Deutschland.Gemeinsam.Verteidigen.“ in der Berliner Julius-Leber-Kaserne ein erstes öffentliches Symposium zum Operationsplan Deutschland statt. Der Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos der Bundeswehr blickt auf die Veranstaltung zurück und erläutert, warum dieser Plan für nahezu alle Teile der Bevölkerung wichtig ist.

Ein General spricht an einem Rednerpult

Generalleutnant Bodemann, Gastgeber des ersten Symposiums: „Es lohnt sich, weiter gemeinsam an den Verfahren zu arbeiten.“

Bundeswehr/Anne Weinrich

Die Bedrohungslage in Mitteleuropa hat sich spätestens seit dem völkerrechtswidrigen Überfall Russlands auf die Ukraine massiv verändert. Als Reaktion erarbeitet das Territoriale Führungskommando der Bundeswehr seit etwa einem Jahr den so genannten Operationsplan Deutschland. Er umfasst den operativen Einsatz der Bundeswehr in Deutschland in Frieden, Krise und Krieg und zeigt Bereiche auf, die einer noch stärkeren Zusammenarbeit mit Behörden, Wirtschaft und Gesellschaft bedürfen. Nach dem Symposium erläutert Generalleutnant André Bodemann im Gespräch mit Radio Andernach, wie der Plan in Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern entsteht, weshalb er von so enormer Bedeutung für die Landes- und Bündnisverteidigung ist und warum auch ein neues Verständnis der Menschen in Deutschland erforderlich sei. 

 

Audio-Transkription

 

von TerrFüKdoBw 

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