Der Bordhubschraubereinsatz beginnt mit einem Briefing zusammen mit dem Kommandanten und den wachhabenden Offizieren. Hier erfolgt die Flugwetterberatung und die Ausgabe der Einsatzbefehle für die anstehenden Aufgaben des Hubschraubers.
Bundeswehr/Christian KlöckingDie Bordwartungsgruppe setzt sich aus technischen Experten zusammen. Im Hangar an Bord erfolgt die Vorflugkontrolle, um die Bereitschaft aller Systeme vor dem Einsatz zu prüfen und deren Funktionssicherheit für den Einsatz sicher zu stellen.
Bundeswehr/Christian KlöckingMittels einer Verfahranlage wird der Hubschrauber durch die Bordwartungsgruppe auf das Flugdeck oder zurück in den Hanger verbracht. Die Vorrichtung sorgt dafür, dass dieser auch bei schwerem Seegang und Bewegung im Schiff sicher verfahren werden …
Bundeswehr/Christian KlöckingVor dem Flug überprüfen Techniker der Marineflieger Triebwerk und Anlagen des Sea Lynx. Nach dem Flug werden die Rotorblätter eingeklappt, um den Helikopter wieder in den Hangar der Fregatte zu rollen. Dort wartet er auf seinen nächsten Einsatz.
Bundeswehr/Christian KlöckingZurück von der Jagd. In der Zwischenzeit je nach Auftrag wird die Aufklärung und Lagebilderstellung durchgeführt. Das Aufgabenspektrum eines Bordhubschraubers umfasst auch den Transport, Logistikunterstützung und die Verbringung von Spezialkräften.
Bundeswehr/Christian KlöckingDas eingeschworene Team des Hauptabschnittes 500 besteht aus 19 Spezialisten vom Marinefliegergeschwader 5 aus Nordholz. Die operativen Bedingungen der VJTFVery High Readiness Joint Task Force(M) und die damit einhergehenden Anforderungen an das Schiff verlangen hohe Flexibilität.
Bundeswehr/Christian KlöckingBevor der Bordhubschrauber überhaupt starten kann, müssen die Wetterbedingungen geprüft und der Auftrag festgelegt werden. Seegang und Platzmangel sind dabei auch kein Hindernis für die Bordhubschrauberbesatzungen der SNMG1. Täglich erhöhen sie mit ihrer Einsatzbereitschaft die Kampfkraft des Schiffes.
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