Zentrale Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden (ZALKZentralen Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden)

Zentrale Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden (ZALKZentralen Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden)

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In der Folge eines Beschlusses des Verteidigungsausschusses aus 2015, erarbeitete das Bundesministerium der Verteidigung (BMVgBundesministerium der Verteidigung) ein Konzept zur Betreuung von ehemaligen Bundeswehrangehörigen, die unter Einsatzfolgen leiden. Dieses trat 2017 in Kraft. Es wurde unter anderem festgestellt, dass für eine wirkungsvolle Unterstützung der aktiven und ehemaligen Bundeswehrangehörigen, die unter Einsatzfolgen leiden, ein möglichst einfacher, niederschwelliger Zugang zu den Maßnahmen der Versorgung, Unterstützung und Fürsorge zwingend notwendig ist. Dabei gilt es, die dienstlichen ebenso wie die nichtdienstlichen Angebote jeweils für den Einzelfall optimal zu koordinieren und Betroffene sowie ihre Angehörigen auch im Sinne eines Fall-Managements zu begleiten.

Auftrag der ZALKZentralen Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden

Kernauftrag ist die Bearbeitung aller Anliegen und Anträge nach dem Einsatzweiterverwendungsgesetz (Einsatz-WVG) von aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten.

Darüber hinaus berät und informiert die ZALKZentralen Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden alle am Verfahren beteiligten Stellen einschließlich der Antragstellerinnen und Antragsteller über die Anwendung des EinsatzWVG und der Einsatz-Unfallverordnung. Am Verfahren beteiligt sind unter anderem der Sozialdienst, die Disziplinarvorgesetzten, die Lotsen für Einsatzgeschädigte, die behandelnden Ärzte, der Berufsförderungsdienst, die Beschädigtenversorgung und die Personalführung.

Ziel des Einsatzweiterverwendungsgesetzes

Eindeutiges Ziel des EinsatzWVG ist die Wiederherstellung der Dienst- bzw. Arbeitsfähigkeit von Einsatzgeschädigten. Dazu gewährt Ihnen das EinsatzWVG eine sogenannte Schutzzeit. Während dieser Zeit erhalten einsatzgeschädigte Soldatinnen und Soldaten umfassende medizinische Leistungen zur Behandlung der einsatzbedingten gesundheitlichen Schädigung und - falls notwendig - auch Leistungen zur beruflichen Qualifizierung, um die Aufnahme der bisherigen Tätigkeit, eine dauerhafte Weiterverwendung im Geschäftsbereich des BMVgBundesministerium der Verteidigung oder eine sonstige Eingliederung in das Arbeitsleben zu erreichen. Für ehemalige Soldatinnen und ehemalige Soldaten, die unter einer Einsatzschädigung leiden, bietet das EinsatzWVG die Möglichkeit der Wiedereinstellung in ein Wehrdienstverhältnis besonderer Art, so dass für diesen Personenkreis ebenfalls die Möglichkeit der medizinischen Rehabilitation und ggf. der beruflichen Qualifikation besteht.

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Die ZALKZentralen Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden ist wie folgt zu erreichen

Wie die ZALKZentralen Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden Menschen hilft, die unter Einsatzfolgen leiden

Die Zentrale Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden, kurz ZALKZentralen Ansprech-, Leit- und Koordinierungsstelle für Menschen, die unter Einsatzfolgen leiden, hilft mit Rat und Tat.

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