Feldjäger auf Patrouille rund um Gao
Feldjäger auf Patrouille rund um Gao
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Los geht’s: Auch im geschützten Fahrzeug tragen die Feldjäger ihre Schutzwesten. Sicher ist sicher.
Bundeswehr/Björn Lenz -
Verbindung halten: Über Sprechfunk halten die Fahrzeuge der Patrouille miteinander und mit dem Gefechtstand im Camp Castor Kontakt
Bundeswehr/Björn Lenz -
Karge Landschaft: In der Umgebung von Gao sind die Ausläufer der Sahara schon zu erahnen. Die Esel und Rinder der Malis finden trotzdem etwas zu fressen.
Bundeswehr/Björn Lenz -
Kurze Verschnaufpause: Am Beobachtungspunkt stellen sich die Fahrzeuge in einer Rundumsicherung auf. Zeit für einen schnellen Schluck Kaffee.
Bundeswehr/Björn Lenz -
Freie Sicht: Am Observation Point weist die Patrouillenführerin einen ihrer Soldaten ins Gelände ein. Worauf muss man achten? Welche Besonderheiten gibt es?
Bundeswehr/Björn Lenz -
Lebensader Malis: Der Niger bietet Wasser, Nahrung und Transportmöglichkeit. Die Brücke bei Gao ist die einzige im Umkreis von Hunderten Kilometern.
Bundeswehr/Björn Lenz -
Einsamer Dornbusch: Je weiter man sich vom Niger entfernt, desto trockener wird die Landschaft
Bundeswehr/Björn Lenz
Zu den Aufgaben der deutschen Feldjägerkompanie in Mali gehören auch regelmäßig Patrouillen außerhalb von Camp Castor. Dabei geht es darum, Präsenz im Raum zu zeigen.