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Wie verhalten sich Kugeln im menschlichen Körper? Mit der Beantwortung dieser Frage beschäftigen sich Chirurgen der Bundeswehr im Pilotkurs „Wundballistik” des Bundeswehrkrankenhauses Berlin – ballistische Seife, Gelatine und Kunstknochen dienen den Chirurgen dabei als Versuchsobjekte. In zwei Tagen wird den teilnehmenden Soldaten mit Hilfe verschiedener Versuche ein Eindruck vermittelt, welche Schäden die in Kriegsgebieten verwendeten Waffen im menschlichen Körper anrichten können. Denn jedes Geschoss verursacht ein anderes Verletzungsmuster.