Der Schießunfall von Bergen-Hohne
Der Schießunfall von Bergen-Hohne
Am 9. April 1964 ereignet sich bei einem Übungs-Gefechtsschießen auf dem NATONorth Atlantic Treaty Organization-Schießplatz Bergen-Hohne ein furchtbares Unglück. Rund 250 Zuschauer sind auf Lkw im Gelände unterwegs, um den Einsatz von Panzern, Mörsern und Artillerie möglichst gefechtsnah mitzuerleben. Eine Gruppe Mörsergranaten verfehlt ihr Ziel. Stattdessen wird ein Lkw getroffen. Zehn Menschen kommen ums Leben, neun weitere werden verletzt.