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So werden Treffer zur logischen Konsequenz

Beim neuen Schießausbildungskonzept geht es darum, mit Pistole und Gewehr systematisch zu treffen. Wie funktioniert das genau?

Mehrere Soldaten liegen nebeneinander mit Gewehren im Anschlag auf dem Truppenübungsplatz

Bundeswehr/Torsten Kraatz

Die Schießausbildung der Bundeswehr war in die Jahre gekommen, sie spiegelte nicht mehr die Einsatzrealität wider. Vor diesem Hintergrund ist das neue Schießausbildungskonzept entwickelt worden. Ein Reservist berichtet, wie er nach fast 30 Jahren auf aktuellen Stand gebracht wurde.

Wenn Treffer zur logischen Konsequenz werden

Neu ist es nicht mehr, aber immer noch aktuell: Beim neuen Schießausbildungskonzept wird der Feuerkampf mit Handwaffen erlernt.

Mehrere Soldaten knien in einer Reihe mit Gewehren im Anschlag auf dem Truppenübungsplatz

Das „neue Schießausbildungskonzept”

Für Gewehr und Pistole

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Das Schießkino: Die letzte Station vor dem scharfen Schuss

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Rekruten in der Grundausbildung erwerben soldatische Grundfertigkeiten, verbessern ihre körperliche Leistungsfähigkeit und schießen auch mit scharfer Munition. Doch bevor sie auf die Schießbahn dürfen, üben sie den Umgang mit dem Gewehr G36 erst …

Schießausbildung mit Gewehr und Pistole

Jede Soldatin und jeder Soldat muss mit dem Gewehr G36 und der Pistole P8, den Standardwaffen der Bundeswehr, umgehen können. Nach dem Grundsatz „vom Einfachen zum Schweren” erhalten sie deshalb eine umfassende Schießausbildung.

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