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Ein Zeichen für Frieden und Versöhnung

Gedenkfeier für gefallene britische Soldaten im Kosovo

Gedenken
Datum:
Ort:
Pristina
Lesedauer:
1 MIN

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Ein Zeichen für den Frieden setzen

In Pristina wurde in einer Gedenkzeremonie der 14 britischen Soldaten gedacht, die während ihres Einsatzes im Kosovo ihr Leben verloren haben. 

Militärseelsorger Stefan Bauhofer bei seinem Gebet

Militärpfarrer Bauhofer bei der Gedenkzeremonie für 14 britische Soldaten, die während ihres Einsatzes im Kosovo ihr Leben verloren haben

Bundeswehr / X#Bundeswehr im Einsatz

Die Veranstaltung brachte Vertreter verschiedener Nationen und Institutionen zusammen, um gemeinsam der Gefallenen zu gedenken und ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Sie zollten an Gedenktafel am „Edit Durham“-Platz ihren Respekt und legten Blumen nieder. 

An der Zeremonie nahmen britische Diplomaten, KFORKosovo Force- und KSFKosovo Security Force-Soldaten, Vertreter kosovarischer Institutionen sowie Politiker teil. Auch Angehörige der deutschen Bundeswehr und der Katholischen Militärseelsorge waren auf Einladung der britischen Botschaft anwesend.

Der britische Botschafter im Kosovo, Jonathan Hargreaves, betonte in seiner Ansprache die Wirkung der Gedenkfeier: „Die Zeremonie heute Morgen bedeutet für jeden von uns etwas anderes, und ich hoffe, dass diese Zeremonie uns inspirieren und trösten wird. Ich hoffe, dass diese Zeremonie uns alle dazu inspirieren wird, uns weiterhin für Frieden und Versöhnung in dieser Region und auf der ganzen Welt einzusetzen“.

Kränze an der Gedenktafel am „Edit Durham"-Platz

An der Gedenktafel am „Edit Durham"-Platz wurden Kränze niedergelegt

Bundeswehr / X#Bundeswehr im Einsatz

Neben dem Gebet vom katholischen Militärseelsorger Stefan Bauhofer wurden auch Gedichte zu Ehren der gefallenen Soldaten vorgetragen. Die Gedenkfeier verdeutlichte die anhaltende Bedeutung des internationalen Engagements für Frieden und Stabilität im Kosovo und der gesamten Westbalkan-Region. Sie erinnerte zugleich an die Risiken und Opfer, die Soldaten in Friedensmissionen auf sich nehmen.

von Doreen Bierdel

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Zwei Soldaten blicken in das Gelände
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