Corona - Bereich Personal bleibt arbeitsfähig

Corona - Bereich Personal bleibt arbeitsfähig

Datum:
Ort:
Köln
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Im Rahmen der von der Bundesregierung angestrebten Eindämmung des Coronavirus' ergreift das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr, kurz BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr, in Abstimmung mit dem Bundesministerium der Verteidigung Maßnahmen zum Schutz der Beschäftigten. Gleichzeitig wird das Personalmanagement - als Kernaufgabe der Bundeswehr - weiter geführt.

Animation des "COVID-19"-Virus

Das COVID-19Coronavirus Disease 2019-Virus

pixabay

Ab Mittwoch, 18. März 2020, reduziert das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr das Personal in seinen Kasernen. Die Kernfähigkeiten können in dem gewählten Ansatz weiterhin erfüllt werden.

Reaktionsschnell dank Lagezentrum COVID-19Coronavirus Disease 2019

Durch den Betrieb eines 24/7-Lagezentrums ist eine schnelle Reaktion auf Verdachtsfälle oder bestätigte Erkrankungen gegeben. Maßnahmen der Reaktion sind vorbereitet und eng mit dem Sanitätsdienst der Bundeswehr und den zivilen Gesundheitsbehörden abgestimmt. So soll die Ausbreitung von COVID-19Coronavirus Disease 2019 verlangsamt werden.

Trotz Corona: Personalmanagement läuft weiter

Das Personalmanagement zählt zu den vom Ministerium vorgegebenen Kernaufgaben der Bundeswehr. Das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr erbringt diese Dienstleistung weiter. Es trägt damit zur Einsatzfähigkeit der Bundeswehr - auch unter den besonderen Gegebenheiten der Corona-Pandemie - bei. Dafür wurden Kernfähigkeiten identifiziert, die auch in der aktuellen Lage weiter betrieben werden müssen. Zu den Kernfähigkeiten zählen insbesondere das Personalmanagement, die Personalgewinnung, die Einberufung von Reservistinnen und Reservisten und die Personalservices wie zum Beispiel Abrechnung.

Maßnahmen zum Schutz im Dienst

Bei der Sicherstellung der Kernfähigkeiten setzt das BAPersBwBundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr auf einen Mix aus Dienst vor Ort und Dienst im Homeoffice. Die Vor-Ort-Präsenz wird so weit möglich reduziert. Wo immer möglich, arbeiten Beschäftigte, die zur Erfüllung der Kernfähigkeiten beitragen, von zu Hause aus. In den Kasernen und Liegenschaften sind Maßnahmen zur räumlichen Auflockerung getroffen. Besprechungen werden als Telefonkonferenzen durchgeführt. Beschäftigte, die nicht zum operativen Betrieb der Kernfähigkeiten gebraucht werden, arbeiten im Homeoffice an langfristigen Projekten.

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