Historie - Auftrag - Standorte

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Geschichte

Zusammen mit der Hamburger Hochschule wurde die Universität der Bundeswehr München als eine der beiden Universitäten der Bundeswehr zur Ausbildung des Offiziernachwuchses 1973 eingerichtet.  Die Hochschule war bis zum Jahr 2000 Angehörigen der Bundeswehr vorbehalten. Im Jahr 1980 erhielt die Einrichtung das Promotionsrecht; 1981 folgte schließlich die volle staatliche Anerkennung und ihr wurde das Habilitationsrecht verliehen. 1985 wurde die Hochschule umbenannt und heißt fortan „Universität der Bundeswehr München“.


Auftrag

Die Universität der Bundeswehr München bietet ihren Studierenden die Möglichkeit, auf einem Campus der kurzen Wege erfolgreiches Studieren und studentisches Leben miteinander zu verbinden. In erster Linie dient die Universität der akademischen Ausbildung des Offiziernachwuchses, eröffnet aber auch im Rahmen der freien Kapazitäten zivilen Studierenden ein Studium. Das Studium ist integraler Bestandteil der Offizierausbildung. Bewerberinnen und Bewerber müssen neben der allgemeinen Hochschul- oder Fachhochschulreife ihre charakterliche, geistige und körperliche Tauglichkeit für den Offizierberuf in einem Assessment-Center nachweisen.