Teilnehmerin: Von der Praktikantin zur Wirtschaftsingenieurin bei der Bundeswehr

Teilnehmerin: Von der Praktikantin zur Wirtschaftsingenieurin bei der Bundeswehr

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Regina Spengler hat Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Koblenz studiert. „Der Studiengang besteht einerseits aus Fächern wie Informatik, Elektrotechnik und Maschinenbau, andererseits aus Betriebswirtschaftslehre und rechtlichen Anteilen“, erklärt die gebürtige Baden-Württembergerin. Für das Studium musste die 25-Jährige ein Praktikum vorweisen, das sie im Referat für mittelkalibrige Waffen und Munition im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr) in Koblenz absolvierte. „Da ich mich während des Praktikums im BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr direkt wohl gefühlt habe, konnte ich mir die Bundeswehr auch als zukünftigen Arbeitgeber vorstellen und habe mich im Karriereberatungsbüro über meine Berufsmöglichkeiten informiert.“

„Im Oktober wurde mir erst mein Bachelorzeugnis überreicht und schon im November bekam ich meine Urkunde als Anwärterin im gehobenen technischen Dienst der Bundeswehr“, berichtet sie fröhlich. Die virtuellen PER-Tage hätten die Wahl der ersten Dienststelle nicht beeinflusst, denn sie sei schon eingeplant gewesen, so Spengler. Wenn sie die Laufbahnprüfung im Herbst bestanden hat, wird sie im Amt in Koblenz im Referat für Leichte Waffenträger, Transportpanzer und Einbausätze arbeiten.

DIenstgebäude des BAAINBw in Koblenz-Rauental

Das Dienstgebäude des BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr in der Ferdinand-Sauerbruch-Straße in Koblenz wird Spenglers erster Arbeitsort als technische Beamtin werden

Bundeswehr/BAAINBw

„Dank meines Praktikums im BAAINBwBundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr habe ich eine Vorstellung von meinem zukünftigen Dienstposten und einige Kollegen kenne ich schon.“ Trotzdem waren die PER-Tage für die junge Frau eine Bereicherung. „Ich kann natürlich keinen Vergleich zur Präsenzveranstaltung ziehen, aber ich fand es auf jeden Fall gut, dass ich mich nicht für eine Nord- oder Südtour habe entscheiden müssen“, findet sie. „Außerdem weiß ich jetzt, mit welchen Dienststellen ich nachher zu tun haben werde und kenne Ansprechpartner aus dem nachgeordneten Bereich.“

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von Carlotta Witt  E-Mail schreiben

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