Auf dem Flugdeck ist der Bordhubschrauber mit vier Laschen gesichert, um ein Verrutschen bei Seegang oder harten Ruderlagen zu vermeiden. Vier Marineflieger lösen vor dem Start die Laschen des Hubschraubers Sea Lynx
Bundeswehr/Kerstin BrandtDer Flight Deck Officer ist über sein Headset in ständiger Verbindung mit der Hubschrauberbesatzung und regelt den Flugbetrieb via Sichtzeichen. Hier gibt er das Signal zum Start des Sea Lynx.
Bundeswehr/Kerstin BrandtEin Pilot, ein Copilot sowie ein Helikopteroperationsmeister, der das Automatic Identification System (AISAutomatic Information System) bedient, gehören zu der dreiköpfigen Hubschrauberbesatzung
Bundeswehr/Kerstin BrandtUm dem Auftrag bei Irini nachkommen zu können, sind die Bordhubschrauber für den Einsatzgruppenversorger „Bonn“ unerlässlich
Bundeswehr/Kerstin BrandtNach rund zwei Stunden wird der Bordhubschrauber betankt und die Crew wechselt. Dann ist er wieder bereit zum Start.
Bundeswehr/Kerstin BrandtIm Nachtflugbetrieb nutzen die Piloten den Horizont und ihre taktischen Instrumente, um sich zu orientieren
Bundeswehr/Kerstin BrandtUm die Zusammenarbeit mit dem Personal des Einsatzgruppenversorgers „Bonn“ zu trainieren, fliegen die Soldatinnen und Soldaten des Marinefliegergeschwaders 5 aus Nordholz nahezu täglich im Rahmen des Irini Einsatzes. Dabei sind nicht nur die Piloten gefragt. Insgesamt 17 Marineflieger sind für den Betrieb von zwei Hubschraubern des Typ Sea Lynx Mk88 A auf der „Bonn“ eingesetzt. Von der Vorbereitung des Fluges bis zur letzten Landung ist die Crew auf dem Flugdeck mit vollem Einsatz dabei.
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