Koordination: In der Rettungskette bei EUTMEuropean Union Training Mission sind militärische Einheiten, ein ziviler Rettungshubschrauber und ein Feldhospital involviert. Die Unfallmeldungen müssen exakt aufeinander abgestimmt und zum richtigen Zeitpunkt erfolgen
Bundeswehr/Patrick EnssleZur Vorbereitung auf die Abschlussübung wird ein Nachtflug simuliert und die Zeit gestoppt. Nach 23 Minuten ist die Checkliste abgearbeitet und die Besatzung bereit zum Start
Bundeswehr/Patrick EnssleIm Übungsszenario ist der Rollenspieler durch einen Blindgänger schwer verwundet worden. Der Fuß ist abgetrennt, am Kopf hat er eine tiefe Wunde. Hauptmann Johannes M. trifft mit den spanischen Sicherungssoldaten als erster am Unfallort ein
Bundeswehr/Patrick EnssleDer Verwundete schreit: „Wo ist mein Fuß“, selbst im Feldhospital tätig, kennt er sich mit Verletzungen aus und spielt seine Rolle authentisch. Oberleutnant Ignacio L. vom Notarzttrupp notiert währenddessen die Medikation
Bundeswehr/Patrick EnssleSpanische Sicherungskräfte haben die Landezone für den Rettungshubschrauber vorbereitet. Um die Besatzung nicht zu gefährden, muss die Einflugschneise eben und ohne Hindernisse sein
Bundeswehr/Patrick EnssleIn der Zeit: Die Ärzte des Feldhospitals bereiten den Patienten auf die Notoperation vor. Zu diesem Zeitpunkt läuft die Übung 50 Minuten. Die „Golden Hour“ wurde eingehalten, der Patient hätte gute Überlebenschancen
Bundeswehr/Patrick EnssleRettungskräfte nennen sie die „Golden Hour“: Gelingt die notfallmedizinische Erstversorgung innerhalb der ersten Stunde, steigen die Überlebenschancen des Verwundeten erheblich. Das internationale Team aus Südafrika, Deutschland und Spanien arbeitet in der Rettungskette bei der Europäischen Trainingsmission in Mali. In einem realitätsnahen Szenario üben sie den Abtransport und die Übergabe des Patienten, der durch einen fiktiven Blindgänger schwer verletzt wurde.
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