Der Geländewagen ist auf eine Sprengladung gefahren. Die als erstes zur Hilfe eilenden Soldaten verschaffen sich einen Überblick über die Lage
Bundeswehr/PAO EUTM Mali
Der simulierte Schwerstverwundete wird sofort vom Mobile Emergency Physician Team (MEPT) versorgt und für den Abtransport vorbereitet. Mit dem gepanzerten Fahrzeug begleitet das MEPT die Kräfte bei Vorhaben außerhalb des Camps, wie beispielsweise …
Bundeswehr/PAO EUTM Mali
Das medizinische Personal des Rettungshubschraubers übernimmt die Verwundeten vom vor Ort verbleibenden MEPT. Ein Verwundeter wird mit der Trage zum wartenden Hubschrauber gebracht
Bundeswehr/Helmmar Schmidt
Mit vereinten Kräften wird der Verwundete in den Rettungshubschrauber gehoben
Bundeswehr/Helmmar Schmidt
Sofort kümmert sich das medizinische Fachpersonal weiter um den Verwundeten
Bundeswehr/Helmmar Schmidt
Im Camp angekommen geht es sofort in die Notaufnahme - den Emergency Room. Hier erwartet das medizinische Fachpersonal bereits den Verwundeten
Da es sich um eine Übung handelt kann General Deuer sich vom Arzt die Arbeitsabläufe erklären lassen
Bundeswehr/Helmmar Schmidt
Vorbei an Brigadegeneral Deuer, Oberst Hell und dem Kommandeur des malischen Ausbildungszentrums in Koulikoro geht es zum wenige Meter entfernten OP
Bundeswehr/Helmmar Schmidt
Vor dem OP endet die Übung. Dieser soll nicht wegen einer Übung blockiert werden, damit bei einem plötzlichen realen Notfall keine Zeit verloren geht
Bundeswehr/Helmmar SchmidtFür die medizinische Versorgung der Ebene 2 (erste chirurgische und intensivmedizinische Versorgung) und den Lufttransport von Verwundeten hat die EUTMEuropean Union Training Mission Mali zivile Firmen beauftragt. Dass die Rettungskette vom Ort des Geschehens bis in den OP funktioniert, zeigt eine Übung in Koulikoro. Der Mission Force Commander Brigadegeneral Deuer und der Education and Training Task Force Commander Oberst Hell begleiten die Übung.