Massentests: Mit ihrem Team betreibt Anita V. eine von insgesamt fünf Antigenschnelltest-Stationen. Das gesamte Feldlager, rund 600 Personen werden regelmäßig auf SARSSchweres Akutes Respiratorisches Syndrom-CoV-2 getestet. Es ist eine der zahlreichen Maßnahmen, die Pandemie zu überwachen
Bundeswehr/Patrick EnssleAnita V. berichtet in den Videokonferenzen mit der Bundesregierung über die Corona-Situation im Feldlager. Beinahe täglich berät sie sich mit dem Kontingentführer, um die Corona-Maßnahmen abzustimmen
Bundeswehr/Patrick EnssleNachtschicht: Das Virus nimmt keine Rücksicht. Anita V. telefoniert bis spät in die Nacht, um die Repatriierungen von Patienten zu koordinieren
Bundeswehr/Patrick EnssleAbsprache: Beinahe alle EUEuropäische Union-Nationen hatten im Feldlager Koulikoro Corona-Fälle. Anita V. bespricht sich mit der tschechischen Ärztin. Beide sind sicher, dass nur mit einer gemeinsamen Strategie die Pandemie eingedämmt werden kann
Bundeswehr/Patrick EnssleKaum noch Infizierte: Am Ende ihres Einsatzes sind die COVID19-Zahlen fast bei null. Anita V. kann sich daher bei einer Evakuierungsübung um die Weiterbildung von spanischen Soldaten kümmern. Wegen der Pandemie war dies Wochen zuvor undenkbar
Bundeswehr/Patrick EnssleAls Oberstabsarzt Anita V. zur European Training Mission kam, war die Corona-Pandemie bereits im Feldlager angekommen. Massentests, Visiten in der Quarantäne und Repatriierungen bestimmten fortan ihren Alltag. Mehr noch, als einzige deutsche Ärztin wurde die 32-jährige zur wichtigsten Beraterin des Kontingentführers, der über die schwerwiegenden Corona-Einschränkungen für die Truppe entscheiden musste. Die Belastung war enorm, weit mehr, als sie es in Deutschland gewohnt war.
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